Die Piraten segeln weiter auf einer Welle der
Wählersympathie. Im wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend erreichen sie
zum zweiten Mal in Folge 13 Prozent, ihren bislang besten Wert.
Stabilisiert hat sich auch die FDP, die monatelang zwischen 2 und 3
Prozent schwankte. Jetzt holt sie wie in der Vorwoche 5 Prozent und
wäre damit weiter im Bundestag vertreten.
Etwas schwächer präsentiert sich die Union, die im Vergleich zur
Vorwoche um 1 Punkt auf 35 Prozent zurü
Wenn die Deutschen Fragen zu ihrer Steuererklärung
haben, dann führt viele der Weg direkt ins Internet. Knapp 34 Prozent
der Bundesbürger holen sich die Antworten online. Damit ist das Web
Anlaufstelle Nummer 1 bei Steuerfragen. Erst an zweiter Stelle folgt
der Steuerberater. An den Fachmann wenden sich 32 Prozent der
Deutschen. Bei Freunden oder Bekannten holt sich knapp jeder Vierte
Rat (23 Prozent). Das ergibt eine repräsentative Umfrage der
Beratungsgesellschaft Fakt
Angesichts hoher Unfallzahlen mit Beteiligung von
Radfahrern ist rund jeder dritte Bundesbürger für eine
Kennzeichenpflicht für Fahrräder. In einer repräsentativen Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag von auf einen
Blick (EVT: 19.04.2012) sprachen sich 30 Prozent für eine
Kennzeichenpflicht für Fahrräder aus. 68 Prozent sind dagegen. 2
Prozent der Befragten machten keine Angabe.
Deutsche Versicherer riskieren bei der Umsetzung
von Solvency II, künftig mehr Eigenkapital als nötig vorhalten zu
müssen. Der Grund: Um Kosten zu sparen, setzen die Assekuranzen beim
Risikomanagement zunächst auf das weniger aufwändige Standardmodell
der Finanzaufsicht BaFin. Die Zahl der Unternehmen, die ein eigenes
internes Risikomodell einführen wollen, hat sich dagegen zwischen
2008 und 2010 mehr als halbiert – Tendenz sinkend. Das Vorgehen
erweist sich
Die große Mehrheit der Deutschen (87,9 Prozent)
ist der Meinung, dass die meisten Kinder heutzutage viel zu viele
Spielsachen besitzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative
Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie". Wer zumindest hin
und wieder Spielsachen für die eigenen Kinder kauft (18,9 Prozent der
Befragten), greift deshalb gerne zu einem Trick: Jeder Zweite (52,6
Prozent) dieser Teilgruppe räumt Puppen, Puzzle & Co. immer mal
wieder au
Es ist eine wichtige Hygieneregel: Dieselben
Nasentropfen oder dasselbe Nasenspray sollten nicht von mehreren
Erkälteten gemeinsam genutzt werden. Die Schnupfenkeime wandern sonst
von einer Person zur anderen. Doch wie eine repräsentative Umfrage
der "Apotheken Umschau" zeigt, teilt sich fast jeder vierte (23,7
Prozent) Deutsche in einem Mehrpersonenhaushalt Nasenspray und
-tropfen meistens mit Familienmitgliedern, wenn mehrere erkältet
sind. Bei den über 70-J
Zwei von drei Deutschen (58 Prozent) fürchten
enorme, durch Handy-Viren verursachte Telefonrechnungen.
Virenprogramme können beispielsweise unbemerkt SMS verschicken oder
Premiumnummern anrufen und so hohe Kosten verursachen. Fast jeder
Zweite (45 Prozent) hat Angst vor einem unbemerkten Zugriff auf das
eigene Bankkonto durch solche versteckten Programme. Der Missbrauch
der persönlichen Adresse und das unbemerkte Abhören von Gesprächen
durch Viren auf Mobiltelefon
Zusatzbeiträge, Praxisgebühr, Zuzahlungen – die
gesetzlich Krankenversicherten werden immer stärker zur Kasse gebeten
und parallel werden auch noch Leistungen gekürzt. Mit welchen Kassen
die Kunden im Hinblick auf Service, Preis und Leistung am
zufriedensten sind, zeigt eine Online-Befragung des Deutschen
Instituts für Service-Qualität. 3.278 Versicherte bewerteten
insgesamt 17 Anbieter.
Insgesamt waren fast drei Viertel der Befragten mit ihrer
Krankenkass
Die Riester-Rente ist inzwischen ein zentraler
Baustein der privaten Altersvorsorge. Allerdings werden in sie
deutlich geringere Beiträge eingezahlt als in andere Produkte. Zu
diesem Ergebnis kommt der neueste DIA Deutschland-Trend-Vorsorge.
38 Prozent der Befragten haben derzeit eine Lebensversicherung,
34 Prozent eine betriebliche Altersvorsorge und 33 Prozent eine
Riester-Rente. Alle anderen Möglichkeiten wie Aktienfonds- oder
Bank-Sparpläne liegen weit abgeschlagen
Acht von zehn deutschen Unternehmen versuchen für
künftige Finanzkrisen besser gerüstet zu sein, indem sie ihre
Prozesse optimieren. So setzt beispielsweise jedes dritte Unternehmen
auf IT-Outsourcing. Außerdem wollen viele Unternehmen verstärkt
Standardsoftware einsetzen und ihre IT-Anwendungen konsolidieren. Das
sind Ergebnisse der Studie "Ertragssicherung in der Finanzkrise" von
Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.