Landesklimaschutzgesetz Baden-Württemberg / Landtagsanhörung / Chemieindustrie: keine regionalen Mehrbelastungen durch Klimaschutzgesetz

Anlässlich der Landtagsanhörung zum
Entwurf des Landesklimaschutzgesetzes Baden-Württemberg hat sich die
chemische Industrie im Land zu Wort gemeldet:

"Das Landesklimaschutzgesetz darf keine regionalen Mehrbelastungen
für die Industrie bringen. Wir sind als grundsätzlich
energieintensive Industrie vom Staat schon mehr als erträglich mit
steigenden Energiekosten belastet worden", so Dr. Winfried Golla,
Geschäftsführer des baden-württ

VKU zum europäischen Emissionshandel: Neue Hoffnung für Europas wichtigstes Klimaschutzinstrument

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt
den heutigen Beschluss des EU-Parlaments zum europäischen
Emissionshandel. Die Abgeordneten haben sich für ein so genanntes
Backloading, die verzögerte Auktionierung von Emissionserlaubnissen,
ausgesprochen.

VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: "Der europäische
Zertifikatehandel ist das wichtigste Instrument für den Klimaschutz
in der europäischen Union. Gut, dass sich das EU

NABU-Präsident erneut stellvertretender Vorsitzender des Rats für Nachhaltige Entwicklung/ Olaf Tschimpke setzt sich für die Ökologisierung der Wirtschaft ein

Berlin – Der Präsident des NABU, Olaf Tschimpke,
ist von Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut in den Rat für
Nachhaltige Entwicklung berufen worden. Die Mitglieder des Rates
wählten ihn zudem wieder zu ihrem stellvertretenden Vorsitzenden.
Tschimpke setzt sich seit 2010 als Mitglied des Rates für eine
nachhaltige Entwicklung und die dafür notwendige Ökologisierung der
Wirtschaft ein.

Deutschland, so Tschimpke, sei bei einigen seiner 21
Nachhaltigkeitszie

Abstimmung des Europäischen Parlaments über die prioritären Stoffe / VKU: Chance für einen vorsorgenden Gewässerschutz nutzen!

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt
das heutige Abstimmungsergebnis des Europäischen Parlaments über die
überarbeitete Liste prioritärer Stoffe in der Wasserpolitik. Ein
Element der neuen Richtlinie ist die bessere Abstimmung der Zulassung
gefährlicher Stoffe wie Pestizide auf die Belange des
Gewässerschutzes. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck erklärt:
"Damit kommen wir der Erfüllung einer langjährig

28 Prozent der Angestellten unzufrieden mit Firmenchef / Mangelnde Führungskompetenz häufigster Grund für ungeplante Neubesetzungen / Firmen unterschätzen weiche Kriterien bei der Rekrutierung

28 Prozent der Angestellten in Deutschland sind unzufrieden mit der
Leistung ihres Unternehmenschefs, zeigt eine Umfrage der
Personalberatung InterSearch Executive Consultants unter 750
Arbeitnehmern. Am stärksten vermissen die Befragten bei ihrem
obersten Vorgesetzten die Fähigkeit zu motivieren. Doch auch fehlende
persönliche Glaubwürdigkeit und Werteorientierung befördert die
Unzufriedenheit. Laut Managing Partner Thomas Bockholdt decken sich
die Kritikpunkte d

Zehn Unternehmen als Arbeitgeber der Zukunft ausgezeichnet / Besondere Leistungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überzeugen im Wettbewerb um die Wunscharbeitgeber 2013

Gerade junge Arbeitnehmer und Hochqualifizierte
wollen mehr vom Job als das monatliche Gehalt. Nur Arbeitgeber, die
Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt übernehmen und eine
innovative Personalpolitik betreiben, können sich im Wettbewerb um
die klügsten Köpfe behaupten.

Die Online-Plattform www.csr-jobs.de hat in Kooperation mit dem
Magazin forum Nachhaltig Wirtschaften und der Personalberatung
HRmatic GmbH Deutschlands Arbeitgeber aufgerufen, sich mit ihre

KfW und EBWE müssen nach Erdrutsch in serbischer Braunkohlemine ihren Einfluss auf Betreiber EPS nutzen

Ein Erdrutsch, ausgelöst durch die
Bergbauaktivitäten der Kolubara Braunkohlemine in Serbien hat im Dorf
Junkovac fünf Häuser zerstört. Ein Hügel in der Nähe des Dorfs hatte
sich Anfang Juni in Bewegung gesetzt. Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) und Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE)
sind finanziell an den Aktivitäten der Braunkohlemine beteiligt.
Umweltorganisationen fordern deshalb, dass sie ihren Einfluss auf

Gewässerschutz: Verunreinigung durch Nitrat

Gewässerschutz: Verunreinigung durch Nitrat

Die Richtlinie des Rates vom 12. Dezember 1991 zum Schutz der Gewässer vor Verunreinigungen durch Nitrat aus landwirtschaftlichen Quellen (91/6761EWG) begrenzt die Stickstoffeinträge aus Düngemitteln und soll die durch Nitrat aus landwirtschaftlichen Quellen verursachten oder ausgelösten Gewässerverunreinigungen verringern und weiteren Gewässerverunreinigungen vorbeugen.

Referenten sind regelmäßig Florian Fritsch, Pionier im Bereich Elektromobilitä