Die Debatte um den Klimawandel motiviert inzwischen
viele Verbraucher, auch einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Darum nutzen immer mehr Haushalte Ökostrom. Wie das
Bundesumweltministerium ermittelte, stieg der Anteil der "grünen"
Energie am Bruttostromverbrauch 2008 von 14,2 auf 15,1 Prozent. Doch
nicht jeder Ökostrom ist auch wirklich so sauber, wie der Verbraucher
annimmt. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, sollte bei der Wahl
seines Ökostromanb
Nachhaltigkeit hat sich von einem
Trendthema zu einem festen Bestandteil der Unternehmensstrategie
entwickelt. Viele Unternehmen berücksichtigen die Prinzipien von
Nachhaltigkeit konsequent auch in Einkauf und Supply Chain
Management. Haupttreiber ist dabei wirtschaftliches Kalkül. Das ist
das Ergebnis einer gemeinsamen Umfrage von BME und Roland Berger
Strategy Consultants zum Thema "Nachhaltige Beschaffung – Next Level
in Procurement Excellence". Weltweit haben mehr
Aktuelle Studie von T&E zeigt deutlichen Rückstand
der deutschen Autokonzerne bei der Nichteinhaltung der
EU-Klimaschutzziele – Fiat, Toyota, PSA und Renault halten das
EU-Klimaschutzrecht ein und erreichen im Jahr 2009 das
EU-Klimaschutzziel von 140 Gramm CO2/km – Selbst die US-Ableger Ford
und GM schneiden besser ab, als die drei deutschen Autokonzerne – BMW
und Volkswagen liegen mit 151 Gramm und 153 Gramm CO2/km auf Platz 11
und 12 – Daimler mit 167 Gramm CO2/km mit große
Der Biogasrat e.V., der Verband der führenden
Unternehmen der Biogasbranche, veranstaltet nächste Woche, am 10.
November 2010, eine Fachkonferenz zum Thema "Bioenergien und
nachhaltige Energieversorgung". Die Veranstaltung findet im
Auditorium Friedrichstraße in Berlin statt.
Die Konferenz wird ganz im Lichte der Diskussion um das
Energiekonzept der Bundesregierung stehen. Vor diesem Hintergrund
wird der Vortrag von Ernst Burgbacher, Parlamentarischer
Staatss
Die letzten der elf
Castorbehälter mit hochradioaktivem Atommüll haben heute die
Wiederaufbereitungsanlage im nordfranzösischen La Hague verlassen,
wie Greenpeace-Atomexperte Yannick Rousselet soeben aus Frankreich
bestätigte. In drei Speziallastwagen wurden sie zum Verladebahnhof
des Atomkonzerns Areva in Valognes gebracht. Dort werden die
Castorbehälter auf Bahnwaggons verladen.
Damit sind alle Castorbehälter im Verladebahnhof in Valognes
angekommen. De
"Gute Ideen brauchen innovative Werkstoffe
wie Aluminium. Diese Ideen werden im magischen Viereck der
Innovation, Aluminiumherstellung, Weiterverarbeitung und des
Recycling von Bonn, Grevenbroich sowie Neuss tagtäglich erforscht,
entwickelt und in enger Abstimmung mit den Abnehmerindustrien
produziert. Wir wollen den Standort Grevenbroich als wesentlichen
Teil dieser Wertschöpfungskette aus diesen Gründen stärken.
Grevenbroich ist in der Welt bekannt als Hauptstad
Für den Campus Leverkusen der Fachhochschule
Köln werden in 20 ausgewählten Archtitektur- und Planungsbüros
gestalterische Ideen entwickelt. Das auf dem Gelände der neuen
bahnstadt opladen entstehende Wissensquartier mit Laboren, Bibliothek
und Mensa soll durch seine charakteristische Architektur eine eigene
Identität verkörpern. Barrierefreies Bauen, Nachhaltigkeit und
Wirtschaftlichkeit des Bauvorhabens, Umsetzung eines komplexen
Raumprogramms für
Auf dem Weg zu einem neuen Gutachten, das den
Sanierungsumfang des Ingenieurwissenschaftlichen Zentrums (Campus
Deutz) der Fachhochschule Köln klären soll, ist die erste Hürde
genommen. Der Bau und Liegenschaftsbetrieb des Landes (BLB NRW
Niederlassung Köln) hat nun fünf Ingenieurbüros aufgefordert, ein
konkretes Angebot abzugeben. Das Gutachten soll dem Land als
Grundlage dienen, um endgültig über eine Sanierung bzw.
Modernisierung am Standort Deut
Der Ausbau der erneuerbaren Energien mit einer
bereits installierten Anlagenleistung von etwa 15.000 MW über
Fotovoltaik und etwa 24.000 MW über Windkraft kann bereits heute die
deutschen Übertragungs- und Verteilernetze überlasten. Um weiterhin
Versorgungssicherheit zu garantieren, müssen nicht nur die Stromnetze
modernisiert, sondern auch die Netzleitstellen auf die neuen
dezentralen und volatilen Einspeisungen angepasst werden. Auf der
ETP-Konferenz "Die in
Bei beiden Vorbohrungen zu den
heutigen Schächten des geplanten Atommüllendlagers Gorleben stießen
die Bohrmannschaften 1982 auf brennbare Kohlenwasserstoffgase.
Entsprechende Bohrberichte hat die unabhängige Umweltorganisation
Greenpeace in Akten der "Bundesanstalt für Geowissenschaften und
Rohstoffe" (BGR) gefunden. Zudem trafen die Bergleute auch beim Bau
der Transportstrecken im Erkundungsbereich auf verflüssigte
Kohlenwasserstoffgase. Die Betr