Bundeswirtschaftsminister und FDP-Chef Philipp Rösler wirft Umweltminister Peter Altmaier (CDU) vor, zu langsam gegen die Kostenexplosion bei den Strompreisen vorzugehen. "Es sind Schritte in die richtige Richtung, aber leider sind es zu kleine, zu langsame Schritte, die das Bundesumweltministerium da macht: Jetzt sollen erst mal wieder Gespräche geführt und ein Beratergremium eingerichtet werden. Bis zur Wiedervorlage im Mai nächsten Jahres müssen schon wieder sieb
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat Umweltminister Peter Altmaier (CDU) vorgeworfen, den notwendigen Umbau der Ökostrom-Förderung unnötig zu verzögern. "Die Menschen und unsere Unternehmen können nicht darauf warten, dass irgendwann mal die Strompreise stabilisiert werden. Wir müssen jetzt die Grundlagen für verlässliche und bezahlbare Energie in der Zukunft schaffen", sagte Rösler der "Rheinischen Post" (Samsta
Der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, hält die Pläne von Umweltminister Peter Altmaier (CDU) zur Reform des Gesetztes zur Förderung Erneuerbarer Energien (EEG) für unzureichend. Weil das EEG den Wettbewerb im Strommarkt nicht fördere, "greifen auch Vorschläge zu seiner Anpassung fast notwendig zu kurz, weil sie an diesem grundlegenden Fehler nichts ändern", sagte Mundt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat die von Umweltminister Peter Altmaier (CDU) vorgelegten Reformvorschläge für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zurückhaltend kommentiert. "Grundsätzlich ist es gut, wenn alle Beteiligten erkennen, dass wir uns mit dem EEG in seiner jetzigen Form energiewirtschaftlich gesehen auf einem Holzweg befinden", sagte Rösler der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe). Entscheidend aber sei
Alfa Laval präsentierte die neueste Baureihe seiner Rohrbündelverflüssiger, CXP und CXPM, vom 9. bis zum 11. Oktober auf der Chillventa in Nürnberg. Entwickelt für Frisch- und Seewasser-Anwendungen, bieten die Verflüssiger mehr Leistung bei geringeren Investionskosten
Die Strompreise in Deutschland steigen wegen der Kosten für die Energiewende (EEG-Umlage) – die Deutschen zweifeln dennoch nicht am Atomausstieg. 69 Prozent der Befragten in einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage finden den Ausstieg aus der Kernenergie trotz höherer Energierechnungen richtig. 28 Prozent finden den Verzicht auf Atomstrom falsch. Bei der Entlastung der Verbraucher sehen die meisten Deutschen Vater Staat in der Pflicht: 81 Prozent fänden es richtig, wenn die Re
Das für Donnerstag angesetzte Treffen von Bund und Ländern zum Kompromiss für ein Endlagersuch-Gesetz findet nun offenbar doch statt, allerdings nur mit Regierungsvertretern und Fachministern der CDU-regierten Länder (B-Länder). Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf das Bundesumweltministerium. Ursprünglich hatte Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) zu einer großen Gesprächsrunde mit allen Länderchefs
Die EEG-Umlage zur Förderung Erneuerbarer Energien wird sich im kommenden Jahr auf knapp unter 5,3 Cent pro Kilowattstunde erhöhen. Dies bestätigten Regierungskreise dem ARD-Hauptstadtstudio. Der endgültige Betrag der künftigen EEG-Umlage könne jedoch erst zum kommenden Wochenende berechnet werden und sich zum heutigen Berechnungsstand deshalb noch geringfügig ändern, hieß es mit Verweis auf Medienberichte, die eine Erhöhung der EEG-Umlage auf 5
Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann (Grüne), macht Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) für die Absage des überparteilichen Treffens zum Thema Endlagerung von Atommüll verantwortlich. "So, wie Bundesumweltminister Altmaier das Treffen organisiert hatte – mit allen 16 Ministerpräsidenten, allen Partei- und Fraktionsvorsitzenden -, war das auch nicht erfolgversprechend. In so einer großen Runde kann man solche stritti
Ab dem kommenden Jahr erwarten die privaten Stromverbraucher nach Informationen der Zeitschrift "Superillu" zusätzlich zur steigenden EEG-Umlage weitere Kostentreiber, die den Strompreis zusammen mit der EEG-Umlage um rund zehn Prozent teurer machen. So planten die Stromnetz-Betreiber auch eine drastische Erhöhung der sogenannten Netzgebühren, die etwa fünf Prozent vom Strompreis ausmachen. Ein "50Hertz"-Sprecher, einer der vier großen deutschen Netz