Der Aufsichtsratschef des Baukonzerns Hochtief, Manfred Wennemer, hat hohe Erwartungen an den neuen spanischen Manager im Vorstand des Unternehmens. Marcelino Fernández Verdes, der vom Großaktionär ACS kommt und Chief Operating Officer wird, könne für "eine bessere Kooperation zwischen ACS und Hochtief" sorgen, sagte Wennemer dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Es gehe darum, "Synergien auf wichtigen Märkten zu heben". Von einer
Bayern wird sich nicht an einer Mini-Bürgschaft von lediglich drei Bundesländern für eine Schlecker-Transfergesellschaft beteiligen. "Für die bayerische Staatsregierung ist eine Drei-Länder-Lösung wie von Baden-Württemberg vorgeschlagen nicht darstellbar", sagte ein Sprecher von Finanzminister Söder am Mittwochabend. Zuvor verlautete aus Kreisen des Landtagsfinanz- und Wirtschaftsausschusses in Stuttgart, dass eine Bürgschaft aller Bundesl&a
Eine Bürgschaft aller 16 Bundesländer zugunsten von Schlecker-Transfergesellschaften ist offenbar gescheitert. Medienberichten zufolge werde derzeit an einer Mini-Bürgschaft aus Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen gearbeitet. Damit kann die insolvente Drogeriekette nicht mit dem KfW-Kredit in voller Höhe von 70 Millionen Euro rechnen. In Folge dessen kämen nur die betroffenen Mitarbeiter in den drei Bundesländern in Transfergesellschaften unter. A
Sinequa, führender Softwareanbieter für
Business-Search-Lösungen, baut seine Präsenz in Europa aus und ist ab
sofort auch in Deutschland mit einer eigenen Geschäftsstelle
vertreten. Ziel ist es, das Geschäft in Deutschland auszubauen, große
wie auch mittelständische Unternehmen für die Lösung Sinequa Business
Search zu gewinnen und die steigende Nachfrage nach
Business-Search-Lösungen optimal zu bedienen. Einer der ersten
deutschen Kund
Martin Lindner, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, hat staatliche Hilfen für die insolvente Drogeriemarkt-Kette Schlecker heftig kritisiert. "Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Nils Schmid geht es nur um eine PR-Show für die SPD und sich selbst, aber nicht für Schlecker", sagte Lindner dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). "Herr Schmid sollte eine selbstschuldnerisch haftende Bürgschaft unterschreiben, dann wä
– Unternehmen erwarten für 2012 eine positive
Wirtschaftsentwicklung und wollen bis 2013 um 3 bis 10 Prozent
wachsen
– Aufgrund der Volatilität der Märkte planen die meisten
Unternehmen jedoch eher in den eigenen Ländern mit bestehenden
Produkten weiter zu wachsen
– Vor allem Firmen aus Osteuropa (74%) und Japan (75%) benötigen
Finanzierungsmittel
– Dafür setzen Unternehmen meist auf traditionelle
Finanzierungsquelle
– BPM-Report der Software Initiative Deutschland e.V. (SID) und
der Metasonic AG sieht bei Prozessoptimierung noch erhebliche
Einsparpotentiale
– Die Hauptvorteile durch Einsatz einer leistungsfähigen
BPM-Lösung liegen in höherer Prozesstransparenz (79 Prozent) und
Kosteneinsparungen (75 Prozent)
– BPM-Report anfordern unter Tel.: 0611/973150 oder E-Mail:
team@euromarcom.de
Gute Nachrichten für die deutsche Wirtschaft. Einer aktuel
Die deutsche Wirtschaft plant mehr Personal: 31
Prozent der Unternehmen werden im ersten und zweiten Halbjahr neues
Personal einstellen – das ergab eine aktuelle Studie des
Ifo-Instituts. Allen Unkenrufen zum Trotz schaffen vor allem
Industriefirmen neue Jobs – und vor allem Studenten sind gefragt wie
nie zuvor. Benjamin Roos, Geschäftsführer der Kölner STUDITEMPS GmbH
(www.studitemps.de) bestätigt diesen Trend: "Seitens der Industrie
werden moderne und flexible M
Im Ranking der Technischen Universität München
folgen Rems-Murr-Kreis und Kreis Esslingen (beide Baden-Württemberg)
auf den Plätzen 2 und 3 / Erstmals wissenschaftlicher Zusammenhang
zwischen Familienunternehmen und Innovationspotenzial ganzer Regionen
/ "Kooperative Kultur" als wichtiger Faktor für Innovationsfähigkeit
und als Mittel gegen Fachkräftemangel
Das Innovationspotenzial in Deutschland wird maßgeblich von der
Dichte dort ange
Zunahme von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr /
Fast das Rekordergebnis aus dem Jahr 2007 erreicht / Telekom,
Deutsche Börse und RWE sind die Dividenden-Hits im DAX
Insgesamt werden die deutschen Unternehmen für das vergangene
Geschäftsjahr 33,6 Milliarden Euro an Dividenden ausschütten.
Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer Zunahme von 3,1 Milliarden
Euro oder rund zehn Prozent. Das hat eine Auswertung des
Anlegermagazins –Börse Online– (Ausgab