In Deutschland werden nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden des Solarkonzerns Q-Cells, Nedim Cen, künftig keine neuen großen Solarparks mehr gebaut. "Größere Projekte rentieren sich auf absehbare Zeit nicht mehr, wenn die Kürzungen wie derzeit geplant umgesetzt werden" sagte Cen der "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe). Die Bundesregierung plant Kürzungen der Einspeisevergütung für Solarstrom um bis zu 30 Prozent. An
2009 hat g.tec den "intendiX-SPELLER" vorgestellt,
das weltweit erste echte Brain-Computer Interface (BCI) für die
Verwendung zuhause. Mit dieser Anwendung können vollständig gelähmte
Menschen mit der Aussenwelt kommunizieren. In diesem Jahr wird nun
eine neue intendiX-Anwendung vorgestellt: intendiX-SOCI
(screen-overlay control interface) erlaubt es dem Benutzer
PC-Anwendungen, wie z.B. Computerspiele, mittels Gedanken zu steuern.
– Rohertrag (Hold) um 10 Prozent auf 73 Mio. EUR gesteigert
– 2,7 Mio. registrierte Kunden
– weiteres zweistelliges Wachstum für 2012 geplant
2011 war für den bet-at-home.com AG Konzern ein Jahr der großen
Erfolge. Die Bemühungen um ausgezeichnete Angebote und guten Service
spiegeln sich auch im wachsenden Zuspruch der Kunden wider. Effizient
ausgewählte Marketingmaßnahmen sowie laufende Kostensenkungsprogramme
führten zu einer deutlich gesteigerte
Der Computerhersteller Acer geht von einem schnellen Verfall der Preise für die dünnen Ultrabooks aus. "Wir werden in diesem Jahr sicherlich Ultrabooks für 800 Dollar sehen", sagte Acer-Präsident Jim Wong im Gespräch mit der "Welt" vor Beginn der Computermesse Cebit. Die ersten Ultrabooks lagen noch deutlich über 1.000 Dollar. "Und im kommenden Jahr werden wir wohl die 500-Dollar-Marke erreichen", sagte Wong. Damit nähern sich die
Laut einem Bericht der "Rheinischen Post" (Montagausgabe) droht dem Energieriesen RWE eine Förderabgabe für den Braunkohleabbau. Dem Bericht zufolge planen die Grünen eine Änderung des Bundesberggesetzes. Die Novelle zielt auf die Einführung einer Förderabgabe für den Braunkohleabbau. "Es ist den Menschen nicht zu vermitteln, warum ein Konzern wie RWE ganze Landschaften abbaggert und mit der gewonnen Braunkohle Milliardengewinne macht, aber keine
Russlands neuer Präsident Wladimir Putin hat in einem zwei Tage vor dem Urnengang geführten Interview mit den Chefredakteuren von sechs westlichen Tageszeitungen, darunter "Le Monde", "The Times" und das "Handelsblatt" (Montagsausgabe), seinen Kurs als russischer Präsident skizziert: So wolle er Russland unter anderem zur fünftgrößten Volkswirtschaft der Welt entwickeln. Derzeit befindet sich das Land auf Platz neun. Er setze auf eine
Selbst- und Zeitmanagement: Luise Berrang, Unternehmercoach aus München, weißRat für verzweifelte Unternehmer. Das Selbst- und Zeitmanagement-Coaching von Luise Berrang bringt optimale Ergebnisse mit wenig Aufwand an Zeit, Kraft und Energie und viel Freude und Spaßan der Arbeit.
Die deutschen IT- und Telekommunikationsunternehmen (ITK) bekommen die Euro-Krise und die weltweite Konjunkturflaute zu spüren. Die Industrie werde dieses Jahr nicht ganz so stark wachsen wie zuletzt prognostiziert, sagte Dieter Kempf, Präsident des Branchenverbands Bitkom, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Die deutsche Wirtschaft entwickelt sich in diesem Jahr insgesamt weniger dynamisch als im Vorjahr. Das geht an unserer Branche nicht vorbei", unterstrich Kemp
Strenesse-Chef Gerd Strehle wird noch in diesem Jahr die Führung seines Modeunternehmens an seinen Sohn Luca abgeben. "Der Wechsel an der Vorstandsspitze wird definitiv in den kommenden sechs Monaten stattfinden", sagte der 71-Jährige in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe) "Ich ziehe mich dann zurück und werde Vorsitzender des Aufsichtsrats. Mein Sohn übernimmt alle Funktionen des Vorstandsvorsitzenden von mir. Meine F
Experten erwarten eine "zweite Wachstumswelle" in der Automobilbranche. Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) unter Berufung auf eine Analyse des Beratungsunternehmens Kienbaum und des CAR-Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen. Die "Wachstumswelle" werde jedoch nicht mehr von den sogenannten BRIC-Staaten ausgehen, sondern von den "Next 15", derzeitigen Schwellenländern mit stark wachsender Nachfrage nach Fa