Die führende österreichische
Finanznachrichten-Agentur APA-Finance intensiviert ihre langjährige
Kooperation mit Bloomberg, einem der weltweit führenden Anbieter von
Informationssystemen für professionelle User in der Finanzbranche. Ab
sofort haben alle Nutzer des Bloomberg Professional Service unter
dem Bloomberg-Code "APAW" weltweit freien Zugriff auf österreichische
Qualitätsnachrichten in Echtzeit – ein Deal, der für österreichische
Anb
Starbucks-Chef Howard Schultz hat ehrgeizige Pläne für den deutschen Markt. In den nächsten Jahren wolle er die Anzahl der Filialen von derzeit 150 "verdoppeln oder verdreifachen", sagte der Chef der weltgrößten Kaffeehauskette im Interview mit dem "Handelsblatt". Schultz denke zudem darüber nach, die angebotenen Speisen stärker den lokalen Bedürfnissen anzupassen. "Man könnte etwa Backwaren von deutschen Bäckereien eink
Die strafrechtlichen Ermittlungen gegen den Gründer des Kraftwerksentwicklers Solar Millennium, Hannes Kuhn, gehen weiter als bisher bekannt. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf bestätigte entsprechende Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe). Im Zusammenhang mit seinem früheren Engagement bei der Düsseldorfer Immobiliengesellschaft DM Beteiligungen läuft ein zweites Ermittlungsverfahren wegen möglichen Betrugs gegen ihn und andere
Der Bau eines 1,5 Milliarden Euro teuren Kraftwerkes im brandenburgischen Jänschwalde, welches kein Kohlendioxid (CO2) in die Umwelt abgibt, wird auf Eis gelegt. "Die sich abzeichnenden Rahmenbedingungen lassen eine solche Investition nicht zu", sagte Vattenfall-Sprecherin Katharina Bloemer der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Als Grund führt Vattenfall das sogenannte CCS-Gesetz an, das am Freitag im Bundesrat verabschiedet werde
Der in Berlin ansässige Strom- und Gas-Discounter Flexstrom will unabhängige Energieanbieter und Vertreter der führenden Online-Tarifportale zu einem "Transparenzgipfel" einladen, um die Glaubwürdigkeit von Strompreisvergleichen im Internet zu erhöhen. Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe). Nach den Presseberichten über Provisionszahlungen des inzwischen insolventen Anbieters Teldafax an das Preisportal Verivox sehe man &q
Der schwedische Autobauer Saab hat nun doch den erhofften Gläubigerschutz bekommen. Das Berufungsgericht zog am Mittwoch die Entscheidung aus erster Instanz zurück. Bei der ersten Gerichtsentscheidung hätten nicht genügend Informationen für eine Bewertung der Erfolgsaussichten einer Restrukturierung vorgelegen, teilte das Berufungsgericht mit. Mit der aktuellen Entscheidung ist die Gefahr der Insolvenz vorerst gebannt. Der Autobauer kann nun versuchen, in den kommenden d
Toronto Stock Exchange (Venture) Symbol: "WND"
OTCQX Symbol: "WNDEF"
Ausgegeben und ausstehend: 59.780.539
Die Western Wind Energy Corporation – (OTCQX – "WNDEF") freut
sich, bekanntgeben zu können, dass 80 % des im Alleinbesitz des
Unternehmens befindlichen Vorzeigeprojekts Windstar Projekt
fertiggestellt sind. 70 % der Maschinenhäuser wurden auf den Tür
Die Deutsche Telekom will mit einer Wertobergrenze bei Geschäftseinladungen zu Sport- oder Kulturveranstaltungen für Transparenz sorgen. "Wir werden in absehbarer Zeit bei uns eine Obergrenze in Höhe eines mittleren dreistelligen Euro-Betrags einführen, um den Aufwand von vielen Einzelprüfungen zu reduzieren und mehr Klarheit zu schaffen", sagte Stephan Althoff, Leiter Konzernsponsoring der Telekom dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). Eine geschen
Deutschlands Markenhersteller zeigen sich unbeeindruckt von der Euro-Krise und den Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten. "Wir haben keine Angst vor einem Absturz der Konjunktur. Marken beweisen auch in schlechten Zeiten ihre Anziehungskraft", sagte Christian Köhler, der Hauptgeschäftsführer des Markenverbandes, der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe). Aktuell bewerte die Mehrheit der Unternehmen ihre aktuelle Lage als "gut bis sehr
Die öffentlich-rechtlichen Sender stoßen mit ihren Forderungen für die Zeit von 2013 bis 2016 auf Unmut. Wie die "Zeit" berichtet, will die ARD für die nächste Gebührenperiode 900 Millionen Euro mehr, das sehr viel kleinere ZDF verlange zusätzlich 435 Millionen Euro, das Deutschlandradio 100 Millionen Euro und Arte 35 Millionen Euro. Insgesamt sind das 1,47 Milliarden zusätzliche Gebühren. Für die Rundfunkgebühr würden die Fo