Der Finanzvorstand der Commerzbank, Eric Strutz, wird im kommenden Jahr aus dem Amt scheiden. Wie der Aufsichtsrat der Bank am Dienstag mitteilte, habe man dem Wunsch von Strutz entsprochen, sein Ende März 2012 auslaufendes Mandat als Finanzvorstand nicht zu verlängern. "Eric Strutz macht einen tollen Job", sagte Martin Blessing, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank. "Ich habe sehr gut mit ihm zusammengearbeitet und finde es schade, dass er uns verlässt." Der
Bei fast jedem zweiten Arbeitnehmer in
Deutschland liegt das letzte Personalgespräch mehr als zwölf Monate
zurück, gut jeder dritte Beschäftigte hat sogar in den vergangenen
zwei Jahren nicht mehr mit seinem Vorgesetzten über seine beruflichen
Perspektiven gesprochen. Das große Schweigen in deutschen Unternehmen
hat gravierende Folgen. Sorgt es doch nicht nur für unklare
Jobperspektiven, sondern wird von den Mitarbeitern eindeutig als
fehlende persön
Die Deutsche Bahn will in den kommenden fünf Jahren den Anteil der Frauen von derzeit 21 auf 25 Prozent steigern. Dies sagte der Personalvorstand des Unternehmens, Ulrich Weber, der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Eine "verordnete Frauenquote" für den Vorstand hält Weber für "wenig sinnvoll", allerdings soll der Anteil weiblicher Führungskräfte bis 2016 von 16 auf 21 Prozent steigern. Nach Jahren des Personalabbaus plant die Bahn
Nach der Steikankündigung der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) hat die Arbeitgeberseite am Montagabend Einschränkungen im Luftraum angekündigt. Wie die Deutsche Flugsicherung (DFS) mitteilte, würden im Streikfall in ihrem Zuständigkeitsbereich innerhalb der Fluginformationsgebiete (FIR) Bremen, Langen und München, der Rhein UIR sowie an den Flughäfen Bremen, Hamburg, Hannover, Berlin/Schönefeld, Berlin-Tegel, Erfurt, Dresden, Leipzig/Halle, Münste
Der Niederländer Peter Terium wird ab 1. Juli 2012 neuer Chef des Energiekonzerns RWE. Das teilte das Unternehmen am Montag mit. Damit scheidet Großmann um einige Wochen früher aus, als geplant. Eigentlich läuft der Vertrag Großmanns noch bis September 2012. Der Streit zwischen freien und kommunalen Aktionären um Großmanns Nachfolge ist durch eine sogenannte Tandem-Lösung beigelegt worden, berichtet die Tageszeitung "Die Welt". Danach soll Ter
Jetzt wird es richtig spannend! Die Weltwirtschaft steckt im Würgegriff der Schuldenkrise in Europa, in den USA sowie in Japan und löst Panik an den internationalen Finanzmärkten aus. Deutschland ist das europäische Bollwerk in der Krise und als Hauptprofiteur des EURO setzt die dt. Regierung alles daran, die schwächelnden Staaten innerhalb Europas mit Milliarden zu unterstützen. Ein äußerst riskantes Spiel.
Die Deutsche Bahn rechnet beim umstrittenen Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 noch einmal nach. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Online-Ausgabe. Demnach sei ein schnelles Ergebnis nicht zu erwarten, weil das Bahn-Management gründlich vorgehen wolle. Der Konzern aktualisiere nach Informationen der Zeitung grundlegend die "Kosten- und Risikosituation". Dabei handle es sich nicht um eine schnelle Routinearbeit, da "umfangreiche Vorbereitungsarbeiten
Schwarzarbeit ist in der Gastronomie nach Angaben der zuständigen Gewerkschaft NGG weit verbreitet. In jedem dritten Gastronomiebetrieb seien in diesem Sommer bei Schwerpunktkontrollen der der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls Verstöße festgestellt worden, sagte NGG-Chef Franz-Josef Möllenberg der "Welt" (Montagsausgabe). "Die verniedlichend ,Minijobs` genannte geringfügige Beschäftigung trägt zur Grauzone in der Gastronomie bei", kri
Die Skandale des Versicherungskonzerns Ergo beschäftigen auch den Versicherungsombudsmann. "Die Leute sind schon sauer, das merkt man", sagte der Leiter der Schlichtungsstelle, Günter Hirsch, dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Er bekomme immer wieder Beschwerden, die mit dem Thema "Lustreisen der Vermittler auf Kosten der Kunden" garniert seien, sagte der Jurist. "Etwa wenn sich jemand über die seiner Meinung nach zu niedrige Überschussbete
Bei Media-Saturn wird es den angekündigten Jobabbau in der geplanten Form nicht geben. Der überraschende Grund: Die rund 3.000 Stellen, die die Geschäftsführung von Europas führendem Elektronikhändler aus Kostengründen bis Ende des Jahres streichen wollte, sind längst abgebaut. Das verlautete aus Unternehmenskreisen, wie der "Spiegel" meldet. Warum die Geschäftsführung vor zwei Wochen dennoch radikale Stellenstreichungen für die Zu