Mit der Entwicklung der Strompreise nach der Energiewende sind deutsche Unternehmen hochgradig unzufrieden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) zu den Standortqualitäten Deutschlands, wie der "Spiegel" meldet. 1.400 Firmen nahmen daran teil. Die Energiekosten bewerteten sie mit der Schulnote 4,2. Wegen mangelnder öffentlicher Akzeptanz gegenüber Großprojekten vergaben die Manager nur die Note 4,1. Mit mangelhaft
Der Energiekonzern Eon will laut einem Zeitungsbericht angeblich mehr Arbeitsplätze streichen als bislang bekannt. Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge wolle das Unternehmen 10.000 Stellen weltweit abbauen. Dabei können 25 Prozent der Streichungen auf deutsche Standorte entfallen. Zuvor war von einem Abbau von einigen hundert Stellen die Rede. Angesichts des beschleunigten Atomausstieg plant Eon ein Spar- und Sanierungskonzept, welches Entlassungen und Standortschließ
Das studentische Friedenskomitee der Soka Gakkai Chugoku
veröffentlichte am 4. August die Ergebnisse ihrer 16. jährlich
durchgeführten Befragung über die Einstellung der jungen Menschen in
der Gegend von Hiroshima zu Frieden und Atomwaffen. Der 6. August ist
der Jahrestag des Atombombenabwurfs über der Stadt. Zum ersten Mal
wurden dieses Jahr zwei Fragen über Atomenergie in die Befragung
miteinbezogen.
Für die Umfrage wurden zwischen dem 16. Mai und dem
Der Energieriese E.ON steht nach dem beschleunigten Atomausstieg in Deutschland offenbar vor einem drastischen Stellenabbau. Nach Information der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagsausgabe) erwägt das Unternehmen den Abbau von bis zu 10.000 Stellen weltweit, mehr als zehn Prozent der gesamten Belegschaft. Damit würde der Sparkurs des Konzerns viel härter ausfallen als bisher bekannt. Zuletzt war nur von der Streichung einiger hundert Stellen die Rede. Möglicherwei
Der Damenmodekonzern Escada prüft den Einstieg in den Markt für Herren-Mode. "Wir hätten die Kompetenz, auch Herrenmode anzubieten. Mittelfristig ist das nicht ausgeschlossen", sagte Escada-Chef Bruno Sälzer der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagsausgabe). Der Aufbau des neuen Geschäftsfeldes würde mittelfristig einen deutlich zweistelligen Millionenbetrag an Investitionen kosten, fügt er hinzu. Aber das stehe, so Sälzer, kurzfristig
Siemens Energy hat einen Großauftrag zur Errichtung eines Offshore-Windkraftwerks in Deutschland erhalten. Nach Angaben des Unternehmens werden für das Projekt Meerwind Süd und Meerwind Ost 80 Windenergieanlagen geliefert. Der Auftrag wurde von der WindMW GmbH erteilt. Dieses Unternehmen ist verantwortlich für Planung und Bau der Windkraftanlage und wird diese auch betreiben. Damit ist erstmals ein privater Finanzinvestor am Auftrag für ein Siemens-Offshore-Windkraftwer
Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin hat im Juli 2011 3.809.401 Passagiere befördert. Wie das Unternehmen mitteilte, entspricht dies einem Plus von 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 3.700.971 Passagieren. Die Auslastung der Flotte stieg im Juli um 3,3 Prozentpunkte von 81,2 auf 84,5 Prozent. Die Kapazität wurde im Julivergleich um 1,1 Prozent reduziert. Von Januar bis Juli waren 20.232.567 Passagiere im Streckennetz von Air Berlin unterwegs. Das
Qualys®, Inc.,führender Anbieter von
Software-as-a-Service- (SaaS) Lösungen für das Management von
IT-Sicherheitsrisiken und Compliance, hat heute eine neue Edition des
QualysGuard Consultant Service vorgestellt, die über virtuelle
Scanner Appliances (vScanner) verfügt. Die Vorteile des SaaS-Modells:
präzise Netzwerk-Audits, Schwachstellenanalysen, Scans für
Policy-Compliance und Webanwendungen.
Der Versicherungskonzern Allianz hat im zweiten Quartal 2011 ein solides Ergebnis erzielt. Wie das Unternehmen in München mitteilte, blieben die Ergebnisse trotz Schuldenkrise in Europa und Währungsschwankungen nahezu auf dem Niveau des Vorjahresquartals oder übertrafen dieses sogar. Der Gesamtumsatz der Allianz Gruppe betrug im zweiten Quartal 24,6 Milliarden Euro und lag damit 3,2 Prozent unter Vorjahreswert von 25,4 Milliarden Euro. Intern gerechnet ging der Umsatz um 0,9 Proze
Düsseldorf – Michael J. Saylor, Vorstandschef von Microstrategy, hat bei einer Konferenz in Monte Carlo sein Portmonee ausgepackt und bekundet, wie er es hassen würde, den ganzen Bargeld-Kram mit sich herumschleppen zu müssen. „Gibt es nicht eine Möglichkeit, daraus eine Software-Lösung zu machen“, fragte Saylor das Publikum. Das sei ein wichtiger Punkt, so der Unternehmensberater Bernhard Steimel im Interview mit Service Insiders: „Grundsätzlich werden Dinge anders