Die Aktionäre der Deutschen Börse haben den Weg für eine Fusion mit der New Yorker Börse NYSE Euronext freigemacht. Wie die Aktiengesellschaft am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte, hätten die Anteilseigner mehr als 80 Prozent ihrer Papiere gegen Aktien des geplanten Gemeinschaftsunternehmens getauscht. Nötig waren mindestens 75 Prozent. Im letzten Schritt müssen nun die Kartellbehörden über die geplante Fusion entscheiden. Mitte Mai hatte die
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat die Pläne der Regierung, mehr Werbung für Arzneimittel zuzulassen, massiv kritisiert: "Das ist eine gefährliche Form der Klientelpolitik für Pharmaunternehmen", sagte Lauterbach den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Freitagsausgaben). Ein Arbeitsentwurf aus dem Gesundheitsministerium sieht eine Anpassung des Arzneimittelrechts an EU-Recht an. Unter anderem sollen Pharmaunternehmen für nicht verschreibungspflichtige Pr&au
Jüngste bisher offiziell nicht bestätigte Berichte über einen Umzug des Unternehmens Gazprom Germania von Berlin nach Luxemburg haben den Berliner Senat aufgeschreckt. "Das wäre ein herber Rückschlag für unsere Bemühungen, die Steuereinnahmen für das Land Berlin durch aktive Wirtschaftspolitik und insbesondere durch die Ansiedlung von Headquarterfunktionen in der Stadt zu erhöhen", sagte Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) dem "Tages
Der Energiekonzern RWE verkauft die überwiegende Mehrheit seines Stromnetzes an Finanzinvestoren. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, übernimmt ein Konsortium von Finanzinvestoren aus der Versicherungswirtschaft und von Versorgungswerken 74,9 Prozent der Netztochter Amprion. Diese hat mit 11.000 Kilometern das längste Höchstspannungsnetz in Deutschland. Die Transaktion steht insbesondere noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats von RWE sowie der zust
Der Energiekonzern RWE hat mit dem russischen Unternehmen Gazprom eine strategische Partnerschaft in der europäischen Kraftwerkswirtschaft vereinbart. Das teilte RWE am Donnerstag mit. Zuvor hat es zähe Verhandlungen um eine Überarbeitung der laufenden Gaspreisverträge und sowie um engere Geschäftsbeziehungen zu Gazprom gegeben. RWE hatte sich bemüht, die langfristigen Verträge mit dem russischen Unternehmen günstiger zu gestalten, da der Bezugspreis derze
Die Sommermonate sind auch die Saison der Sportevents. Stark im Trend liegen mittlerweile auch Turniere zwischen Firmenmannschaften und Teilnehmern aus großen Unternehmen – eine gute Gelegenheit, um mit professioneller Teamkleidung positive Auswirkungen auf das Arbeitsklima und einen tollen Werbeeffekt zu erzielen.
– Die Hälfte der Mittelständler ist auslandsaktiv
– Importaktivitäten haben stark zugenommen
– Auslandsumsätze sind stark gestiegen, positive
Geschäftserwartung gilt auch für das Jahr 2011
– Eurozone ist wichtigste Absatzregion, aber auslandsaktive
Mittelständler achten auf Risiken
Deutsche mittelständische Untenehmen sind auch nach der
Wirtschafts- und Finanzkrise stark auslandsaktiv: Im Jahr 2010
erzielten 50 % von ihnen U
Die Auszeichnung, die Mag. Peter
Ramsenthaler (Geschäftsführer UPPER Network) auf der WPC stolz
entgegennimmt, honoriert das Engagement von UPPER Network, innovative
Business Lösungen und Services für Marketingprozesse in Österreich zu
entwickeln.
Dazu Jon Roskill, Corporate Vice President, Worldwide Partner
Group, Microsoft Corp.: "UPPER Network GmbH demonstrates a commitment
to serving its customers, and our strong partnership is core to us
winning together. W
Eon treibt sein Desinvestitions-Programm voran. Morgen schließt der Konzern den Verkauf seines 20-Prozent-Anteils an den Stadtwerken Duisburg ab, wie die "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) erfuhr. Eon veräußert das Paket an die Mutter der Stadtwerke, die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV), wie deren Sprecher Thorsten Hiermann auf Anfrage sagte. In der Branche heißt es, Eon erhalte dafür einen hohen zweistelligen Millionenbetrag. "
Der Online-Versandhändler Amazon will offenbar noch bis zum Oktober einen eigenen Tablet-PC herausbringen. Das berichtet das "Wall Street Journal" in seiner Onlineausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise. Zudem sollen zwei überarbeitete Versionen des E-Book-Readers Kindle im dritten Quartal herausgebracht werden. Ein Gerät solle dabei mit einem Touchscreen ausgestattet sein, das andere stellte eine verbesserte und billigere Version des derzeitigen Geräts dar. A