Von den über 10.000 deutschen Unternehmen mit
einem Umsatz von mehr als 50 Millionen Euro sind 95% nicht
börsennotiert bzw. in Familienbesitz. Viele von ihnen haben
inzwischen erkannt, dass ihr Geschäft und ihre langfristige
Wettbewerbsfähigkeit bedroht sind: von physischen und regulatorischen
Risiken sowie von Nachfrageveränderungen, die sich aus dem Wandel in
eine emissionsarme Wirtschaft ergeben. Um diesen Herausforderungen
entgegenzuwirken, weitet das Carbon Di
– Kreditneugeschäft nur noch schwach rückläufig
– Generelle Aufhellung der Kreditmarktindikatoren feststellbar
– Anziehende Investitionstätigkeit dürfte Neugeschäft beflügeln
Der Markt für Unternehmenskredite in Deutschland erholt sich
weiter. Zwar ging das Kreditneugeschäft der deutschen Kreditinstitute
mit inländischen Unternehmen und Selbstständigen im 4. Quartal 2010
um knapp 4 % gegenüber dem Vorjahresquartal zur&
ImmobilienScout24 startete Mitte September 2010 die
Innovationsplattform YOU IS NOW mit dem Ziel, jungen Unternehmern und
Gründern Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Ideen zu leisten.
Die erste Zwischenbilanz ist durchweg positiv.
In sechs Monaten erreichten das Team von YOU IS NOW 234 Anfragen.
96 konkrete Ideen bewarben sich um eine Aufnahme in die
Innovationsplattform – 90 Prozent davon kamen aus Deutschland, rund
jede zehnte aus dem Ausland.
Die Versorgung mit hochwertigem Trinkwasser und die
sichere Beseitigung von Abwasser in Deutschland ist ein ständiger
Arbeitsauftrag, dem kommunale Versorger gewissenhaft nachkommen.
"Dennoch sind reines Trinkwasser und eine sichere Abwasserentsorgung
keine Selbstverständlichkeit", erklärt Dr. Michael Beckereit,
Vizepräsident Wasser/Abwasser des Verbandes kommunaler Unternehmen
(VKU) anlässlich des diesjährigen Weltwassertages. Dieser steht
diesmal u
Die Betreiber der 17 deutschen Atomkraftwerke wollen während des von der Bundesregierung verhängten Atom-Moratoriums fünf weitere Reaktoren für die Revision vom Netz nehmen. Das geht aus der "Revisionsplanung 2011" für die deutschen Kernkraftwerke hervor, die der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) vorliegt. Einschließlich des Kernkraftwerks Krümmel, das reparaturbedingt abgeschaltet ist, werden nach den Zeitplänen für die Rev
Die Umstellung auf neue Energien nach der Atomkatastrophe von Fukushima wird nach Ansicht von Forschern die Machtverhältnisse in der deutschen Stromwirtschaft neu ordnen. "Durch das Wachstum erneuerbarer Energien wird das Stromnetz dezentraler organisiert – dann könnten Konzerne wie Eon, Vattenfall, RWE oder EnBW womöglich an Marktposition verlieren", sagte Johann Köppel, Professor für Umweltplanung an der TU Berlin, dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe)
Die Deutsche Bahn hat die Lokführergewerkschaft GDL kurz vor der Wiederaufnahme der Verhandlungen am Montag attackiert. Der Verhandlungsführer der Bahn, Werner Bayreuther, kritisiert in einem Brief an den GDL-Chef Claus Weselsky, der dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe) vorliegt, massiv die Taktik der Gewerkschaft, wirft Weselsky Unredlichkeit vor und kündigt Schadenersatzforderungen an. Das Vorhaben der Gewerkschaft, einheitliche Arbeits- und Lohnbedingungen für all
Eon-Chef Johannes Teyssen hat angesichts der Abschaltung älterer Atommeiler vor einem Zusammenbruch des deutschen Stromnetzes gewarnt. In einem Interview mit dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" sagte Teyssen, dass es nach der beschlossenen Abschaltung der Altmeiler "jetzt schon äußerst schwer" werde, das Stromnetz "stabil zu halten". Noch weitreichendere Maßnahmen, wie der teilweise geforderte komplette Ausstieg aus der Atomkraft, seien "
Gut drei Jahre nach der letzten großen Organisationsreform will Siemens-Chef Peter Löscher offenbar die Führungsstruktur des Konzerns erneut umbauen. Im Zentrum stehe laut Informationen des "Spiegel" diesmal der Industriebereich (rund 35 Milliarden Euro Umsatz, gut 200.000 Beschäftigte). Schon Anfang 2008, als Löscher das Unternehmen kurz nach seinem Antritt zum ersten Mal umkrempelte, hatte es intern Kritik an der Neuordnung gegeben. Der Industriesektor, in d
Die Bundesregierung hat die Struktur der Deutschen Bahn, vor allem die enge Verflechtung des Mutterkonzerns mit der Tochter DB Netz AG, vehement gegen Angriffe aus Brüssel verteidigt. Das berichtet der "Spiegel". Die von der EU-Kommission "geforderte weitgehende technischbetriebliche Trennung ist für die Gewährleistung der Unabhängigkeit weder notwendig, noch gibt es dafür eine Rechtsgrundlage in den Richtlinien des ersten Eisenbahnpakets", schreibt d