Die Lokführergewerkschaft GDL hat für die nächste Woche Streiks bei den sechs großen Konkurrenten der Deutschen Bahn im Regionalverkehr geplant. In der kommenden Woche werde es Arbeitskampf geben, sagte GDL-Chef Claus Weselsky am Samstag gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Protestaktionen sollen zwölf Stunden vorher angekündigt werden. Die Lokführer bei den Gesellschaften Abellio, Arriva, Benex, Keolis, Veolia und Hessische Landesbahn hatten bei den mit
Der Deutschen Bahn drohen Nachzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe wegen unerlaubter Subventionen im Nahverkehr. Das berichtet der "Spiegel". Die EU-Kommission in Brüssel prüft derzeit gleich in mehreren Beihilfeverfahren, ob die Bahn bei der Vergabe von Aufträgen im Personennahverkehr zu großzügig bedacht worden ist. Für Berlin und Brandenburg liegen der Kommission dazu jetzt erstmals Zahlen vor. Danach beträgt die "Überkompensati
Der von der Bundesregierung beabsichtigte Ausbau erneuerbarer Energien sollte durch eine neue staatliche Förderung von Mini-Blockheizkraftwerken beschleunigt werden. "Diese intelligente Art der Stromerzeugung kommt im Energiekonzept der Regierung nicht vor, sie wird aber künftig immer wichtiger und muss gezielt gefördert werden", sagte der Vorstandsvorsitzende des Ökostromanbieters Lichtblick, Christian Friege, dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Die 2008
Die Leistung deutscher Atomreaktoren soll steigen. Dies sehen Anträge vor, welche die Betreiber Eon und RWE bei den Aufsichtsbehörden eingereicht haben. Wie das Nachrichten-Magazin "Spiegel" berichtet, betrifft dies die vier jüngeren Kraftwerke Emsland, Gundremmingen, Grafenrheinfeld und Grohnde, die wegen des Atommoratoriums nicht abgeschaltet werden mussten. Über den Antrag für das AKW Emsland hat das Umweltministerium in Niedersachsen schon im vergangenen Ja
In den Schlichtungsverhandlungen zur Tarifrunde der Beschäftigten der Deutschen Telekom und der Servicegesellschaften haben sich die Verhandlungspartner unter der Moderation des früheren Hamburger Bürgermeisters Henning Voscherau am Samstag auf ein Ergebnis geeinigt. Demzufolge werden die Gehälter der Telekom-Mitarbeiter effektiv um 2,25 Prozent im Jahr 2011 angehoben, teilte das Unternehmen mit. Dieser Wert ergebe sich durch drei Nullmonate sowie einer Erhöhung zum 1. A
Die juristischen Abteilungen der großen Energieversorger bereiten Widersprüche und Schadensersatzforderungen wegen der Zwangsabschaltung der sieben alten Atomkraftwerke vor. Das berichtet der "Spiegel". Allein aus aktienrechtlichen Gründen, heißt es bei Juristen im Umfeld von RWE, habe man kaum andere Möglichkeiten, als das von der Bundesregierung beschlossene Moratorium juristisch zu prüfen und anzufechten – zumal die Einspruchsmöglichkeiten an eng
Dem Deutschen Sparkassenverband (DSGV) droht ein herber Rückschlag. In 3.300 Filialen in Österreich und Südosteuropa könnte demnächst das Logo der Gruppe, das rote "S" abgehängt werden. Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe). Damit hätten die deutschen Sparkassen in ganz Ost- und Südosteuropa ihr sichtbares Aushängeschild verloren. Hintergrund ist ein Konflikt um die Lizenzgebühren für das bekannte Log
Die Krankenkassen haben die hohe Zahl an Ärzten in Deutschland beklagt. "Es gibt zu viele Ärzte mit eigener Praxis", sagte die Vorstandschefin des Spitzenverbands der Krankenkassen, Doris Pfeiffer, der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe). Die Zahl der niedergelassenen Ärzte sei in den vergangenen 20 Jahren um 45.000 gestiegen. Die Praxen seien aber bundesweit ungleich verteilt. Pfeiffer forderte Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) deshalb auf, di
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Heute wurden im Rahmen einer Galaveranstaltung im Hotel
Bayerischen Hof in München vor 400 geladenen Gästen die Gewinner des
Deutschen Innovationspreis 2011 bekannt gegeben.
Der Preis in der Kategorie Großunternehmen geht an den Weinheimer
Familienkonzern Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik GmbH &
Co.
Staatschef Viktor
Janukowitsch hat die politischen Sympathien in der Ukraine auf seiner
Seite Den Ergebnissen einer aktuellen soziologischen Umfrage zufolge
würden 22% der Teilnehmer Janukowitsch wählen, wenn derzeit
Präsidentschaftswahlen wären.
13% der möglichen Stimmen gingen an die Chefin der Partei
Batkiwschtschyna, Julia Timoschenko, und der Parteiführer der Front
für Veränderung, Arsenij Jazenjuk, erhielt 9% der Teilnehmerstimmen.