Kampf den Zeitdieben, gewusst wie
– Dezentrale Kommunikation frisst wertvolle Zeit auf- GREYHOUND: Weniger Chaos, höhere Produktivität
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Die deutschen Exporte sind im Januar 2011 deutlich um 24,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Deutschland führte demnach im Jahr 2011 Waren im Wert von 78,5 Milliarden Euro aus und Waren im Wert von 68,4 Milliarden Euro ein. Die Einfuhren lagen damit um 24,1 Prozent höher als im Januar 2010. Während die Ausfuhren gegenüber Dezember 2010 um 1,0 Prozent sanken, nahmen die Einfuhren um 2,3 Prozent zu. Die
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland ist im Jahr 2010 um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Das teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Die deutschen Amtsgerichte meldeten demnach im vergangenen Jahr 31.998 Unternehmensinsolvenzen. Im Krisenjahr 2009 hatten die Unternehmensinsolvenzen erstmals seit dem Jahr 2003 wieder zugenommen (+ 11,6 Prozent). Im Jahr 2003 hatten sie mit 39.320 Fällen ihren bisherigen Höchststand. Die Verbraucherinsolvenzen
Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihren Ausstand im Güterverkehr begonnen. Das bestätigte ein Gewerkschaftssprecher am Mittwochabend. Der bundesweite Streik soll bis Donnerstag 10 Uhr andauern. Der Schwerpunkt des Ausstands soll zudem in Ostdeutschland liegen. Ein weiterer Streik soll am Donnerstag von 4 Uhr bis 10 Uhr auch den Personenverkehr lahmlegen. Die GDL fordert einen einheitlichen Flächentarifvertrag für alle 26.000 Lokomotivführer in Deutschland. Damit sol
Die Lokführergewerkschaft GDL will noch am Mittwochabend, um 20 Uhr, mit einem Streik im Güterverkehr beginnen, ab 4 Uhr am Donnerstagmorgen soll dann auch der Personenverkehr bundesweit bestreikt werden. Beide Aktionen sollen bis 10 Uhr am Donnerstagvormittag andauern. Die Streiks im Personenverkehr betreffen Nah- und Fernverkehr sowie die Berliner S-Bahn. Die Bahn stelle sich "im Rahmen ihrer Möglichkeiten" auf die von der GDL angekündigten Streiks ein, teilte das
Der Berliner Senat hat den für Donnerstag angekündigten Streik bei der Berliner S-Bahn kritisiert. "Im eigenen Anliegen ist der Streik der Lokführer bei der S-Bahn nicht besonders klug", sagte der Senatssprecher Richard Meng gegenüber "Berliner Morgenpost" (Donnerstagausgabe). Meng verwies auf die Probleme des Unternehmens in der Vergangenheit, welche die Geduld der Kunden bereits auf eine harte Probe gestellt hätten. Bei den Kunden gebe es das Gef&uu
Der steigende Ölpreis wird laut einer Studie der Dekabank den Aufschwung in diesem Jahr merklich abkühlen. Die Ökonomen rechnen damit, dass der Ölpreis in diesem Jahr um 20 Prozent gegenüber 2010 steigen wird, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe). "Der Anstieg wird das Wachstum in diesem Jahr um 0,5 Prozent dämpfen", sagte Dekabank-Chefvolkswirt Ulrich Kater. Die Volkswirte rechnen deshalb mit einem Plus von 2,5 Prozent. &quo
Der Tag der guten
Taten findet in diesem Jahr zum fünften Mal statt. In Israel und in
anderen Ländern rund um den Globus wird eine Vielzahl an freiwilligen
Helfern erwartet. Der Tag der guten Taten, der unter der
Schirmherrschaft der Organisation Ruach Tova (Guter Geist) der Arison
Group durchgeführt wird, wird international am Sonntag, den 3. April
und in Israel am Dienstag, den 5. April 2011 begangen.
Privatpersonen, speziell für diesen Tag gebildete Gruppen,
Organisati
Die Lokführergewerkschaft GDL will am Donnerstag auch den Personenverkehr bundesweit bestreiken. Die Niederlegung der Arbeit soll um 4.00 Uhr beginnen und bis 10.00 Uhr andauern, teilte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer in Frankfurt mit. Ab 20 Uhr am Mittwochabend will die GDL mit Streikaktionen im Güterverkehr beginnen. Die Aktion soll bis Donnerstag um 10.00 Uhr andauern. Insgesamt drei Warnstreiks der Lokführer hatten in den letzten Wochen bundesweit zu erhebliche
Die Deutsche Bahn (DB) ist nach eigenen Angaben auf die angekündigten Streiks der Lokführergewerkschaft GDL im Schienengüterverkehr vorbereitet. In der Kundeninformation sowie in den Betriebszentralen und Transportleitungen würden zusätzliche Mitarbeiter eingesetzt, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Es könne zu "Verspätungen und auch Zugausfällen" kommen, einen "Stillstand wird es jedoch nicht geben", erklärte ein Sprecher de