Prallvolle Kassen: Goldexplorer De Grey nimmt 31,2 Mio. Dollar auf!
Das Interesse an Goldexplorer De Grey Mining ist seit der Neuentdeckung Hemi enorm gestiegen. Das zeigt sich auch bei der aktuellen Finanzierungsrunde!
Das Interesse an Goldexplorer De Grey Mining ist seit der Neuentdeckung Hemi enorm gestiegen. Das zeigt sich auch bei der aktuellen Finanzierungsrunde!
Die ersten Geschäfte haben inzwischen wieder geöffnet, weitere Unternehmen bereiten derzeit ihre Rückkehr zum Alltag vor. Doch die Herausforderungen unterscheiden sich zwischen einzelnen Branchen teilweise deutlich, um die schrittweise Rückkehr organisieren zu können. Eine Umfrage unter 11.400 Menschen der Online-Jobplattform StepStone zeigt nun: Vor allem die besonders von der Corona-Krise betroffenen Unternehmen aus der Hotel- und Gastrobranche sowie der Freizeit- und
Nova Minerals will die Goldressourcen auf dem Estelle-Projekt in Alaska 2020 erheblich ausweiten. Das erste Bohrprogramm hat jetzt begonnen – trotz aller COVID-Einschränkungen.
Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. sieht das Wiederhochfahren der wirtschaftlichen Aktivitäten im Einklang mit einem betrieblich geschnürten Corona-Präventionsschutz-Paket. Ziel muss es sein, das Ansteckungsrisiko für Arbeitnehmer beim schrittweisen Wiederhochfahren der Unternehmen zu minimieren . "Gesundheitsschutz bleibt das Gebot der Stunde. Eine Corona-Prävention muss aber betriebsindividuell gestaltet werden, da völlig unterschiedliche
Die Diskussion um Mundschutzmasken zog sich bislang weitestgehend schwammig durch die Corona-Krise – ab Montag, 27. April 2020, müssen alle Menschen in Deutschland beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln Mund und Nase mindestens mit einem Tuch bedecken. Für medizinisches Personal und viele Menschen aus Bereichen der Daseinsfürsorge reicht dies bei Weitem nicht aus: Sie benötigen Masken der Typen FFP2 und FFP3, die höchste Schutzstandards erfüllen. Do
Die Zurich Gruppe Deutschland verlängert angesichts der Corona-Pandemie ihr working@home Modell bis einschließlich 18. Mai 2020. Um Infektionsketten zu unterbrechen und einen Beitrag zur Verlangsamung der Ausbreitung des Virus zu leisten hat der Versicherer bereits früh und konsequent gehandelt. Seit dem 17. März arbeiten fast alle rund 4.600 Mitarbeitenden der Zurich Gruppe Deutschland flächendeckend von zuhause. Dank des von Zurich bereits implementierten FlexWork-Kon
Der Krisenmodus, in dem derzeit viele Unternehmen sind, ist eine Sache – die Frage, wie es danach weitergeht, eine andere. "Unternehmer müssen jetzt aufpassen, dass ihnen die Arbeitskräfte nicht wegbrechen, die sie nach der Krise so dringend brauchen" empfiehlt Silke Masurat, Geschäftsführerin des Zentrums für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH) in Konstanz. Mitarbeiterbindung ist ein zentrales Thema – unter derzeit sehr besonderen Bedingungen.
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Am 16. April 2020 hat das Bundesarbeitsministerium den Sars-CoV2-Arbeitsschutzstandard veröffentlicht. Eine Frage, die viele Unternehmen beschäftigt: Welche Anforderungen sind mit Blick auf die nach Arbeitsschutzgesetz vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung zu erfüllen? So haben Bund und Länder am 15. April beschlossen (https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/dow nloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/beschluss-bund-laender-kontaktbeschrae nkungen-15-april.html) , dass &qu
Wer an beliebte, zeitgemäße Arbeitgeber denkt, dem mögen intuitiv die großen Player des Silicon Valley in den Kopf kommen: Facebook, Apple, Google & Co. Mit außergewöhnlichen Arbeitsumgebungen machen diese in den letzten Jahren immer wieder von sich reden. Ob der Star-Friseur auf dem Firmengelände, Videospiel- und gar Virtual Reality Räume direkt neben dem eigenen Schreibtisch oder frei verfügbare Massage-Sessions mit allem Drum und Dran:
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41 Prozent der Beschäftigten arbeiten derzeit von zu Hause. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen ESET-Studie "Veränderung der Arbeitswelt durch Corona", die im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsherstellers von YouGov im April 2020 durchgeführt wurde. Doch wie sieht es nach der Corona-Krise aus? 68 Prozent der Beschäftigten wünschen sich eine Lockerung der Regelungen. Sie wollen entweder mindestens einen Tag in der Woche von zu Hause arbeiten