Neue Zölle, politische Drohungen, Strafmaßnahmen – Donald Trump verschärft erneut den Ton gegenüber internationalen Handelspartnern. Vor allem die BRICS-Staaten stehen im Fokus, doch die Auswirkungen treffen längst auch deutsche Exporteure, Maschinenbauer und die Automobilindustrie.
Wer international liefert, spürt den Druck sofort: höhere Kosten, schwankende Nachfrage, neue Handelshemmnisse. Dieser Beitrag verrät, welche Branchen besonders betrof
– Händler müssen aufgrund ihrer derzeit unzuverlässigen Zahlungssysteme mit bis zu neun Stunden Ausfallzeit pro Jahr rechnen, was die Attraktivität alternativer PayTech-[1] -Optionen erhöht
– PayTechs gewinnen Innovationswettlauf: 60 Prozent setzen auf digitale Währungen und Stablecoins, gegenüber 41 Prozent der Banken
– Die weltweiten bargeldlosen Transaktionen werden bis 2029 voraussichtlich 3,5 Billionen erreichen, angeführt vom rasanten Wachstum
Europa hinkt im internationalen Vergleich deutlich hinterher – zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der globalen Unternehmensberatung Kearney. Zwischen 2019 und 2024 lagen die jährlichen Risikokapitalinvestitionen in der EU bei durchschnittlich 68 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 110 Milliarden in Asien und 221 Milliarden in Amerika. Um global wettbewerbsfähig zu bleiben, muss Europa jetzt entschlossen handeln.
Ob Künstliche Intelligenz, Cloud-Dienste oder Risikokapital:
Neue Studien belegen: Über 80% der kleinen und mittleren Unternehmen treffen Marketing-Entscheidungen intuitiv. Systematische Customer-Experience-Strategien bleiben Mangelware
Die Spielregeln für Home und Consumer Electronics verändern sich – laut Simon-Kucher D2C-Studie 2025 ist der Direktkauf bei Marken längst kein Nischenmodell mehr. Vor allem Smartphone-Hersteller brechen den traditionellen Vertriebsweg auf: Rund zwei von drei Käufen erfolgen bereits direkt bei der Marke. Doch noch gilt: Ohne Preisvorteil wechseln Kunden nicht. Mehr als jeder Dritte kauft nur direkt beim Hersteller, wenn es günstiger ist. Für D2C-Käufe sogar mehr
Ausgezeichnete Verwaltung beim eGovernment-Wettbewerb: BearingPoint und Cisco küren zum 24. Mal die besten Digitalisierungsprojekte
Die von einer hochkarätigen Jury prämierten Projekte zeigen die vielfältigen Innovationen in der modernen Verwaltung. In einem Online-Voting haben zudem über 4.000 Bürgerinnen und Bürger ihr Lieblingsprojekt ausgezeichnet. Der Bundesminister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung, Dr. Karsten Wildberger, übernimmt
Neuer Online-Kurs für Soloselbstständige: Mit bis zu 90 % Förderung die Buchhaltung meistern. Zahlen Sie nur 125 € statt 1.250 € und legen Sie das Fundament für Ihr Wachstum.
Einfrierende Budgets, Filialschließungen, schrumpfende Aufträge – viele Gebäudedienstleister kämpfen derzeit mit existenzbedrohenden Einbußen. Während die Branche von jungen Marktteilnehmern aufgemischt wird, setzen etablierte Unternehmen oft weiterhin auf alte Rezepte. Doch was ist nötig, um jetzt zu bestehen – und wie gelingt es, trotz Krise gezielt Großkunden zu gewinnen?
Lange galt die Gebäudedienstleistungsbranche als Fels in der
Volle Auftragsbücher und dennoch schrumpfende Gewinne – viele Handwerksunternehmer und Geschäftsführer kleiner Betriebe erleben genau diesen Widerspruch fast täglich: Je härter der Wettbewerb, desto stärker geraten sie in die Rabattfalle. Doch was, wenn der vermeintlich gewinnbringende Preisnachlass langfristig mehr kostet, als er einbringt? Ein Blick auf alternative Strategien, die Umsatz sichern, ohne den eigenen Wert zu untergraben.
Gute Fachkräfte werden oft zu Führungskräften befördert, ohne je Führung gelernt zu haben – mit verheerenden Folgen für Motivation, Kultur und Geschäftsführung. Doch während viele Unternehmen unter schwacher Führung leiden, lässt sich Leadership systematisch und praxisorientiert entwickeln. Wie das gelingt und worauf Geschäftsführer jetzt achten sollten, erfahren Sie hier.
Im deutschen Mittelstand herrscht akuter Handlungsbe