Der Ex-Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, hat auch die Vorwahl im US-Bundesstaat Alaska gewonnen. Das berichten TV-Sender. Zuvor lag er auch in Ohio, Idaho, Massachusetts, Vermont und Virginia vorne. "Ich werde diese Nominierung bekommen", gab sich Romney am Abend siegessicher. Sein Hauptrivale, der erzkonservative Ex-Senator Rick Santorum, setzte sich in Oklahoma, Tennessee und North Dakota durch. Einen Sieg konnte der abgeschlagene Kandidat Newt Gingrich für sich verbuch
Der Ex-Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, hat auch die besonders wichtige republikanische Vorwahl im US-Bundesstaat Ohio gewonnen. TV-Berichten zufolge landete sein Hauptrivale, der erzkonservative Ex-Senator Rick Santorum, nur knapp dahinter. Damit siegte Romney am sogenannten "Super Tuesday" in mindestens fünf Bundesstaaten. Zuvor konnte er schon die meisten Stimmen in Idaho, Massachusetts, Vermont und Virginia auf sich vereinen. "Ich werde diese Nominierung bekomme
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Handel am Dienstag mit kräftigen Verlusten beendet. Zum Handelsende lag der Index bei 12.759,15 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 1,57 Prozent oder 203,66 Punkten im Vergleich zum Montag. Auch der deutsche Aktienindex DAX musste am Dienstag kräftige Verluste hinnehmen. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.633,11 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 3,40 Prozent im Vergleich zum Vortag. Die Unsicherheit
Mitt Romney geht als Favorit in die entscheidenden Vorwahlen der US-Republikaner, die beim sogenannten "Super Tuesday" in zehn Bundesstaaten den Herausforderer von US-Präsident Barack Obama bestimmen wollen. Der Multimillionär Romney hatte in den bisherigen Vorwahlen die meisten Siege verbuchen können. Dennoch gilt ein Sieg des ehemaligen Gouverneurs von Massachusetts nicht als sicher. In den umkämpften Bundesstaaten Ohio und Tennessee deuten die letzten Umfragen au
Deutschlands ehemaliger israelischer Botschafter Avi Primor hat nach den Verhandlungen im Israel-Iran-Konflikt das Diplomatiegeschick von US-Präsident Barack Obamas gewürdigt. In einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk am Dienstag bescheinigte der Israel-Experte Primor dem US-Präsidenten, den aufgebrachten Netanjahu mit den "richtigen Worten" beruhigt zu haben. Er hätte seinen Willen, dass Israel den Iran nicht vor den Wahlen militärisch angreift, durchgese
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel knapp im Minus beendet. Der Index lag zum Schluss bei 12.962,81 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 14,76 Punkten oder 0,11 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der deutsche DAX hatte am Montag ebenfalls Verluste erzielt. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 6.866,46 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,79 Prozent im Vergleich zum Freitag.
Eine Eskalation des Konflikts um das iranische Atomprogramm bis hin zu einem Militärschlag durch Israel könnte nach Einschätzung von Ökonomen verheerende Folgen für die Weltwirtschaft nach sich ziehen. Grundsätzlich gelte zwar, dass solche militärischen Ereignisse "keine vergleichbare Wirkung haben wie endogene wirtschaftliche Störungen", sagte der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, "Handelsblatt-Onlin
Die USA werden nach Aussage von Präsident Barack Obama nicht zögern, den Iran militärisch anzugreifen, um das Land am Erwerb nuklearer Waffen zu hindern. Dies erklärte Obama am Sonntag vor der pro-israelischen Lobbyvereinigung AIPAC. Gleichzeitig warnte der US-Präsident davor, immer wieder über einen möglichen Krieg gegen den Iran zu reden. Dies hätte in der jüngeren Vergangenheit lediglich Teheran in die Karten gespielt und den Preis für Roh&oum
Der frühere Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, hat auch die Vorwahlen der US-Republikaner im Westküstenstaat Washington gewonnen. Romney kam US-Medienberichten zufolge nach Auszählung fast aller Stimmen auf 38 Prozent. Die Abstimmung, die für die Vergabe der Delegierten aus Washington allerdings nicht bindend ist, stellt für den Ex-Gouverneur vor allem einen symbolischen Sieg vor dem wichtigen "Super-Tuesday" mit zehn Vorwahlen dar. Romneys Rivalen folg
US-Präsident Barack Obama will Israel im schwelenden Konflikt mit dem Iran dazu bewegen, in den kommenden Monaten auf einen Angriff auf die iranischen Nuklearanlagen zu verzichten. Dies berichten verschiedene US-Medien am Samstag. Obama trifft sich am kommenden Montag mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und will ihn in den Gesprächen von einem Angriffs-Verzicht überzeugen, damit die in der jüngeren Vergangenheit verabschiedeten Sanktionen gegen Te