Obama vor dritter Rede zur Lage der Nation

US-Präsident Barack Obama wird in der Nacht zu Mittwoch seine dritte Rede zur Lage der Nation halten. Wie das Weiße Haus am Dienstag bekanntgab, werde Obama das Versprechen von mehr wirtschaftlicher Gerechtigkeit und die Schaffung von Arbeitsplätzen in den Mittelpunkt seiner Rede, die gegen 3 Uhr (deutscher Zeit) beginnt, stellen. So sollen ins Ausland verlagerte Arbeitsplätze in die USA zurückgeholt, die Bildungschancen für alle und die Aufstiegschancen für d

Dow Jones schließt knapp im Minus

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel knapp im Minus beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.708,82 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 11,66 Punkten oder 0,09 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der deutsche DAX hatte am Montag leichte Gewinne verzeichnet und lag zum Ende des Xetra-Handels bei 6.436,62 Punkten mit 0,50 Prozent im Plus.

Starbucks bietet in einzelnen US-Cafés Alkohol an

Die weltgrößte Kaffeehauskette Starbucks bietet in einzelnen Cafés in den USA alkoholische Getränke an. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, sollen Bier und Wein auf die Karte von vier bis sechs Geschäften in Atlanta und im Süden Kaliforniens kommen. Starbucks reagiert damit nach eigener Aussage auf die gute Resonanz derartiger Angebote in einigen weiteren Städten. So wird bereits seit dem Jahr 2010 in und um Seattle sowie in Portland im US-Bundesstaat O

Bericht: Neuer Blackberry-Chef trifft auf massiven Widerstand durch Hedgefonds-Gruppe

Die Berufung von Thorsten Heins zum neuen Chef des Blackberry-Herstellers RIM trifft auf massiven Widerstand der Hedgefonds-Gruppe, die von RIM bereits seit einiger Zeit eine Aufspaltung fordert. "Wir sind enttäuscht von seinem ersten Auftritt. Er hat letztlich gesagt, dass es eine Strategie gebe, an der er festhalten wolle. Das ist nicht das, was der Markt hören will", sagte Vic Alboini, Chef des Hedgefonds Jaguar Financials, im Interview mit dem "Handelsblatt" (Di

Ehemaliger US-Botschafter hält politisches Comeback von Gingrich für ausgeschlossen

Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, hält ein politisches Comeback von Präsidentschaftskandidat Newt Gingrich für ausgeschlossen. "Ich halte das für total ausgeschlossen, weil bis jetzt hat er nur Erfolg gehabt in den Staaten, die klein und etwas angriffslustig sind", erklärte Kornblum im Deutschlandfunk. Er entspreche sehr der Stimmung unter einem großen Teil der Bevölkerung. "Die haben die Nase voll von denen da oben, wi

Bericht: Amazon muss sich auf schärferen Konkurrenzkampf einstellen

Der weltweit führende Internethändler Amazon muss sich auf einen schärferen Konkurrenzkampf einstellen. Japans größtes Internetunternehmen Rakuten will dem US-Konzern die Marktführerschaft streitig machen. "In Japan sind wir die unbestrittene Nummer Eins im Internet. Rakuten ist das Schwergewicht des E-Commerce. Japan zeigt: das ,amerikanische’ Modell funktioniert in vielen Ländern eben nicht", sagte Hiroshi Mikitani, Gründer von Rakuten, dem &q

US-Republikaner: Gingrich siegt bei Vorwahlen in South Carolina

Der ehemalige Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, hat die Vorwahlen der US-Republikaner im Bundesstaat South Carolina überraschend deutlich für sich entschieden. Nach Auszählung fast aller Stimmen erreichte Gingrich 40 Prozent. Der frühere Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, landete mit 27 Prozent auf Platz zwei. Noch vor weniger als einer Woche lag Gingrich in den Umfragen in South Carolina zehn Prozentpunkte hinter seinem schärfsten Konk

Google enttäuscht Anleger mit Quartalszahlen

Der US-Internetkonzern Google hat mit seinen am Donnerstag veröffentlichten Zahlen zum Schlussquartal 2011 die Anleger an der US-Börse enttäuscht. Wie das Unternehmen mitteilte, verbesserte sich der Gewinn von 2,54 auf 2,71 Milliarden US-Dollar. Diese Zahl lag deutlich unter den Erwartungen von Analysten, die Google-Aktie rutschte nachbörslich um mehr als neun Prozent ab. Der Unternehmensumsatz stieg laut Google im vergangenen Quartal um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr

Perry beendet US-Präsidentschaftswahlkampf

Als dritter Kandidat im Präsidentschaftsrennen hat der texanische Gouverneur Rick Perry seine Bewerbung zurückgezogen. "Es gibt für mich keinen gangbaren Weg mehr nach vorn", sagte Perry am Donnerstag in Charleston im US-Bundesstaat South Carolina. Er wisse, wann die Zeit für einen strategischen Rückzug gekommen sei und wolle nun seinen bisherigen Konkurrenten Newt Gingrich unterstützen. Der ehemalige Parlamentspräsident sei ein konservativer Vision&a

Medien: Perry gibt Bewerbung um Präsidentschaftskandidatur auf

Der US-Republikaner Rick Perry gibt offenbar seine Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei auf. Das berichtet der US-Nachrichtensender CNN am Donnerstag. Demnach wolle der Gouverneur von Texas dies noch heute offiziell bekanntgeben. Zuletzt sorgte Perry für Aufsehen, als er Verständnis für die Marines zeigte, die auf die Leichen mutmaßlicher Taliban uriniert hatten. "Diese jungen Männer haben einen Fehler gemacht und müssen bestraft werd