Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel nahezu unverändert beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.883,95 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 5,75 Punkten oder 0,04 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte im elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Mittwoch ebenfalls nahezu unverändert geschlossen. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.748,76 Punkten berechnet, was einem Minus von 0,08 Prozent entspricht.
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.845,13 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 17,10 Punkten oder 0,13 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte im elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Montag nahezu unverändert geschlossen. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.764,83 Punkten berechnet, was einem Minus von 0,03 Prozent entspricht.
Nach dem Scheitern der UN-Resolution gegen Syrien haben die USA ihre Botschaft in dem Land geschlossen und ihre diplomatischen Vertreter abgezogen. Das teilte das US-Außenministerium am Montag mit. Hintergrund des Schrittes sei die angespannte Sicherheitslage in Syrien. Zudem habe die syrische Regierung um Präsident Baschar al-Assad zusätzliche Schutzmaßnahmen für die US-Botschaft in Damaskus verweigert, so das US-Außenministerium. Die Entscheidung bedeute jedoch
Der frühere Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, hat die Vorwahlen der US-Republikaner im Bundesstaat Nevada klar für sich entschieden. Nach Auszählung von 45 Prozent der Stimmen erreichte Romney rund 43 Prozent. Der ehemalige Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, landete mit 26 Prozent auf Platz zwei. Der texanische Kongressabgeordneten Ron Paul kommt mit rund 18 Prozent auf Platz drei, gefolgt vom früheren Senator von Pennsylvania, Rick Santorum
Das Veto von Russland und China im UN-Sicherheitsrat gegen eine Syrien-Resolution ist international auf scharfe Kritik gestoßen. "Das ist eine große Enttäuschung für die Menschen in Syrien und den ganzen Nahen Osten, für alle Unterstützer von Demokratie und Menschenrechten", erklärte UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon. Bundesaußenminister Guido Westerwelle bezeichnete die Argumente Russlands gegen die Resolution als "nicht zutreffend&qu
Mitt Romney hat auch die Republikaner-Vorwahlen im US-Bundesstaat Nevada mit hoher Wahrscheinlichkeit gewonnen. Zahlreiche Fernsehsender prognostizierten auf Basis von Hochrechnungen und Nachwahlbefragungen, dass Romney mit Abstand als Sieger aus den Wahlen hervorgehe. Nach Auszählung von drei Prozent der Stimmen entfielen auf Romney 52 Prozent. Der Ex-Präsident des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, und der ehemalige texanische Senator Ron Paul lieferten sich zunächst ein
Im Streit um das iranische Atomprogramm hält US-Senator John Kerry einen Militärschlag Israels gegen den Iran in den kommenden Monaten für denkbar. Kerry, der als möglicher nächster US-Außenminister gilt, sagte "Bild am Sonntag": "Die Situation zwischen Israel und Iran ist sehr ernst. Wenn die Israelis sich bedroht fühlen, werden sie agieren. Wir wissen nicht, wann das sein wird, aber ich habe den Eindruck, dass dies in den nächsten Monaten
Russland hat gegen die jüngste Syrien-Resolution sein Veto eingelegt. Auf der Sondersitzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen (UN) in New York stimmte der russische UN-Botschafter Witali Tschurkin gegen den entsprechenden Entwurf. Der von Arabern und Europäern unterstützte Entwurf stieß abgesehen davon auf eine große Mehrheit im Sicherheitsrat. Als Veto-Macht kann Russland allerdings jede noch so große Mehrheit überstimmen. Bereits im Vorfeld der A
Die Internet-Aktivistengruppe Anonymous hat den Mitschnitt einer Telefonkonferenz zwischen der US-Bundespolizei FBI und der britischen Kriminalpolizei Scotland Yard veröffentlicht. Die Hacker-Gruppe stellte das etwa 17-minütige vertrauliche Telefonat am Freitag auf das Videoportal YouTube. Das FBI bestätigte inzwischen die Authentizität des Mitschnitts. In dem Gespräch bitten die FBI-Beamten unter anderem, an Verhören von Verdächtigen in Großbritannien te
Der Iran will sich dem wachsenden internationalen Druck zur Einstellung seines Atomprogramms nicht beugen. "Sanktionen werden keinerlei Einfluss auf unsere Entschlossenheit haben, unseren Atomkurs fortzusetzen", sagte das geistliche Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei am Freitag in einer Fernsehansprache. "Als Reaktion auf Drohungen mit einem Öl-Embargo und Krieg haben wir unsere eigenen Drohungen, die wir zu gegebener Zeit umsetzen können." Wie diese Drohungen genau a