Die Aktienmärkte sind am Donnerstag weltweit ins Minus gerutscht. Den Anfang machten die asiatischen Börsen. Der japanische Nikkei-225 Index gab 1,25 Prozent auf 8.943,76 Zähler ab. Als Grund für den erneuten Rutsch unter die 9.000-Punkte-Marke sehen Händler das neue Rekordhoch beim Yen. Kursverluste gab es besonders bei exportorientierten Konzernen aus der Elektronik- und Autobranche. Die europäischen Börsen haben am Donnerstag besonders stark nachgegeben. Der
Der syrische Staatspräsident Baschar al-Assad gerät zunehmend unter Druck. Am Donnerstag wurden sowohl aus den USA als auch aus der Europäischen Union (EU) erstmals konkrete Forderungen zum Rücktritt des Staatspräsidenten laut. Nach Ansicht von US-Präsident Barack Obama stehe Assad der Zukunft seines Landes im Weg und da er keine Anstalten zu Reformen gemacht habe, müsse er abtreten. Die USA hatten Assad bereits zuvor die Legitimität als Führer des La
US-Präsident Barack Obama hat erstmals den Rücktritt des syrischen Staatspräsidenten Baschar al-Assad gefordert. "Die Zukunft Syriens muss von seiner Bevölkerung bestimmt werden, aber Präsident Assad steht dem im Weg", sagte Obama am Donnerstag in Washington. Der syrische Präsident habe bislang keine Anstalten gemacht, Reformen in Gang zu bringen. Die USA hatten Assad bereits die Legitimität als Führer des Landes abgesprochen, bislang jedoch noch
Das Wachstum eines Unternehmens stößt auch in den USA bisweilen an eine Grenze, an der es ohne Fremdkapital nicht weitergeht. Als aus Deutschland eingewanderter Unternehmer, der sich in den USA ein Unternehmen aufgebaut hat, sollte man sich daher rechtzeitig Gedanken darum machen, wie solch eine Fremdfinanzierung aussehen könnte. Das rät Geschäftsführer Max Karagoz, dessen Unternehmen ALTON LLC (http://www.us-corporation.org) deutschsprachige Unternehmer beim Aufba
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Dienstagshandel mit Verlusten beschlossen. Der Index lag zum Handelsende bei 11.405,93 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 76,97 Punkten oder 0,67 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der bekannteste Index der Wall Street unterbricht damit seine seit drei Handelstagen andauernde Erholungsphase mit jedoch im Vergleich zum Kurssturz der vergangenen Woche moderaten Verlusten. Als Ursache können positive US-Konjunkturdaten gelten. Zu
Der US-Aktienindex Dow Jones hat die neue Handelswoche mit Gewinnen begonnen. Der Index lag zum Handelsende bei 11.482,90 Punkten. Die Gewinne entsprechen einem Plus von 213,88 Punkten oder 1,90 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der bekannteste Index der Wall Street bleibt damit nach den deutlichen Verlusten zu Beginn der vergangenen Woche den dritten Tag in Folge im Plus. Der DAX erholte sich ebenfalls weiter. Der deutsche Leitindex schloss am Montag mit einem Plus von 0,41 Prozen
Das Google-Unternehmen kauft die traditionsreiche Mobilfunksparte von Motorola auf. Das hat das Unternehmen am Montag bekannt gegeben. "Wir suchen immer nach neuen Möglichkeiten das Android-System zu erweitern. Deshalb freue ich mich ankündigen zu können, dass wir uns dazu entschlossen haben Motorola zu erwerben", so Larry Page auf dem offiziellen Unternehmensblog. Der Internetkonzern erwirbt die Mobilfunksparte für insgesamt 12,5 Milliarden Dollar. Die Transaktion
Das Rennen bei den US-Republikanern um die Präsidentschaftskandidatur 2012 wird Medienberichten zufolge überschaubarer: Der ehemalige Gouverneur des US-Bundesstaats Minnesota will den Informationen nach seine Kandidatur für die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen zurückziehen. Pawlenty hatte bei einer Testabstimmung zwischen den Kandidaten der Republikaner vom Samstag eine Schlappe hinnehmen müssen, er landete hinter der Siegerin Michele Bachmann und Ron Paul nur
Der legendäre Finanzinvestor George Soros hat die sofortige Einführung von Euro-Bonds als einzigen Ausweg aus der Euro-Krise gefordert. "Ob man es nun mag oder nicht, der Euro existiert", sagte Soros in einem "Spiegel"-Interview. "Damit er funktioniert, müssen seine Mitgliedsländer in der Lage sein, einen Großteil ihrer Schulden zu gleichen Bedingungen zu refinanzieren. Deswegen braucht es dieses schmutzige Wort: Euro-Bonds." Euro-Bonds sei