Openbank, die größte zu 100 % digitale Bank in Europa nach Einlage- und Anlagevolumen und Teil der Santander-Gruppe, erweitert ihr Angebot mit einer eigenen Brokerage-Plattform. Kunden können nun mit rund 4.000 Einzelaktien aus 25 Märkten, 800 Exchange Traded Funds (ETFs) sowie 1.200 Investmentfonds von 70 Asset Managern handeln.
"Mit der Brokerage-Plattform vervollständigen wir unser aktuelles Angebot zur Geldanlage rund um unseren Digitalen Vermögensverwalt
– Nutzer von Smart-Home-Anwendungen im Energiebereich haben sich seit 2018 fast verdoppelt – Smarte Steuerung im Bereich Wärme am häufigsten – Vor allem jüngere und gutverdienende Haushalte sind bisher aufgeschlossen
Die Digitalisierung schreitet auch in den deutschen Wohngebäuden voran. Smart-Home-Anwendungen sind dabei eine Möglichkeit, gleichzeitig Energieeffizienz und Wohnkomfort zu steigern. Laut einer Sonderauswertung des KfW-Energiewendebarometers 2020 zeigt s
ActLight, das Schweizer Technologieunternehmen, bekannt für seine Fotodioden mit unübertroffener Signal-Noise Ratio, kündigte heute die Erweiterung seines IP-Portfolios mit der Einführung der innovativen dynamischen Stand-Alone-Photodiode an.
Neben der überlegenen Signal-Noise Ratio profitiert die Stand-Alone Dynamic PhotoDiode von einer einzigartigen und patentierten Bausteinstruktur, die nur einen einfachen und kostengünstigen Herstellungsprozess erfordert. Dar&u
– Wer früh investiert, kann bis zur Volljährigkeit der eigenen Kinder eine ordentliche Summe ansparen – Kleine Geldbeträge reichen schon aus – Wertpapiersparpläne gute Ergänzung zum Sparkonto
Ein eigenes Auto, eine Weltreise oder ein Auslandsstudium: Junge Erwachsene wollen gern hoch hinaus, doch oft fehlt das nötige Kleingeld. Durch schlaue Geldanlage können Eltern für ihre Kinder jedoch schon früh ein finanzielles Polster ansparen. Wie sie dabei
Für alle Börseninteressierte und Einsteiger gibt es ab heute einen spannenden und unterhaltsamen neuen Podcast: "Ohne Aktien wird schwer". Täglich bieten hier OMR und Philipp Westermeyer, einer der erfolgreichsten Podcaster Deutschlands, Einblicke in die aktuellen Geschehnisse an der Börse mit spannenden Hintergründen. Dazu Gespräche und Interviews mit den Menschen hinter den Geschichten sowie viel nützliches Wissen zum Investieren, Handeln und Sparen
– Ein Tag im Homeoffice kostet Verbraucher rund 0,30 Euro mehr beim Strom – Wechsel aus der Grundversorgung spart rund ein Fünftel der Stromkosten
Verbraucher, die Corona-bedingt ein ganzes Jahr von zu Hause arbeiten, zahlen dafür rund 65 Euro mehr für Strom.*) Am Tag entstehen durch den Betrieb von Laptop, Monitor, Schreibtischlampe und die Nutzung des Elektroherds Mehrkosten von rund 0,30 Euro. Auf die 120 Tage gerechnet, die als Grundlage für die Homeoffice-Pauschale die
– Ein Tag im Homeoffice kostet Verbraucher rund 0,30 Euro mehr beim Strom – Wechsel aus der Grundversorgung spart rund ein Fünftel der Stromkosten
Verbraucher, die Corona-bedingt ein ganzes Jahr von zu Hause arbeiten, zahlen dafür rund 65 Euro mehr für Strom.*) Am Tag entstehen durch den Betrieb von Laptop, Monitor, Schreibtischlampe und die Nutzung des Elektroherds Mehrkosten von rund 0,30 Euro. Auf die 120 Tage gerechnet, die als Grundlage für die Homeoffice-Pauschale die
– Eine neue Studie schätzt, dass sich die Lieferketten aufgrund der COVID-19-Krise und veränderter Verbrauchertrends verstärkt ins Inland verlagern werden. – Deutsche Einzelhändler werden demnach Produkte für 9,4 Mrd. Euro (11,2 Mrd. USD) in den nächsten zwölf Monaten zusätzlich aus Deutschland beziehen. – 54 Prozent der Deutschen sind bereit, mehr für nachhaltig produzierte Waren auszugeben. Das Verbraucherverhalten hat sich somit nachhaltig
– Eine neue Studie schätzt, dass sich die Lieferketten aufgrund der COVID-19-Krise und veränderter Verbrauchertrends verstärkt ins Inland verlagern werden. – Deutsche Einzelhändler werden demnach Produkte für 9,4 Mrd. Euro (11,2 Mrd. USD) in den nächsten zwölf Monaten zusätzlich aus Deutschland beziehen. – 54 Prozent der Deutschen sind bereit, mehr für nachhaltig produzierte Waren auszugeben. Das Verbraucherverhalten hat sich somit nachhaltig
Deutschland, das Land der Bohrer und Bastler? Laut einer aktuellen Studie von Gelbe Seiten in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Mente>Factum[1] erledigen 32 Prozent der Deutschen Arbeiten und Reparaturen im Haus in der Regel selbst. Allerdings scheut sich auch jeder Vierte nicht, einen Handwerker zu beauftragen. 40 Prozent entscheiden je nach anstehendem Projekt und Umfang spontan. Denn darauf kommt es auch an: Während mit 90 Prozent die deutliche Mehrheit bei der Wohnung