Steuerrecht ist kompliziert. Das gilt
schon für die Frage: Muss ich eine Steuererklärung machen? Für
Arbeitnehmer gibt es nämlich etliche Regeln, in welchen Fällen sie
zur Abgabe verpflichtet sind. Wir zeigen Ihnen, ob auch Sie eine
Steuererklärung einreichen müssen.
Auf einen Nenner gebracht: In Deutschland darf jeder Single
jährlich 8.652 Euro und jede Ehe- bzw. Lebenspartnergemeinschaft
17.304 Euro im Jahr einnehmen, ohne dafür Steuern za
Zustimmung zu TTIP auf Allzeit-Tief: Nur noch 25%
halten TTIP für eine gute Sache
Gabriel und Merkel müssen endlich die Reißleine ziehen!
Die Zustimmung zum umstrittenen Handelsabkommen TTIP mit den USA
fällt auf ein Allzeit-Tief: In einer Emnid-Umfrage für die »Bild am
Sonntag« fanden nur noch 25 Prozent der Befragten TTIP »eher eine
gute Sache« für Deutschland.
Campact-Sprecher Jörg Haas kommentiert: "Die Zustimmu
Es geht um etliche Millionen Euro, die Anleger durch
dubiose Anlagegeschäfte verloren haben. Das Geld muss nicht endgültig
weg sein, wenn die Anleger ihre rechtlichen Möglichkeiten
ausschöpfen.
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn,
Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Am
Anfang stehen viel versprechende Angebote und die Aussicht auf hohe
Renditen. Am Ende haben die Anleger mit diversen
Kapit
Ab sofort auf dbmobil.de neben Fotos der User von
ihren Lieblingsorten auch Tipps von Prominenten und Fundstücke der
Redaktion / User können die Site jetzt auch per Smartphone jederzeit
mitgestalten / Ursprünglich befristetes Projekt hat sich längst zur
festen Institution entwickelt
G+J Corporate Editors hat mit dem Relaunch von DB MOBIL (Ausgabe
03/2016, EVT 19. Februar) die erfolgreiche Leser-Kampagne "Mein
liebstes Stück Deutschland" weiter ausgeba
Gegen Rundfunkgebühren-Muffel wird als
Zwangsmittel immer häufiger ein "Ventilwächter" eingesetzt, der beim
Autofahren die Reifenluft entweichen lässt. Die große Mehrheit der
Bevölkerung zeigt sich in der Autofahrerseele getroffen: 59 Prozent
betrachten die Maßnahme als "GEZ-Willkür" und "absolute
Unverschämtheit". 47 Prozent halten das Zwangsmittel für
"lebensgefährlich". Dies ist das Ergebnis
20 Prozent der Deutschen kümmern sich nicht um die Sicherung ihrer
privaten digitalen Daten. Bei einer aktuellen repräsentativen Umfrage
gaben 12 Prozent der Befragten an, dass sie ihre Daten nicht sichern.
Weitere 8 Prozent wussten es nicht.
Viele Deutsche nehmen Datensicherung auf die leichte Schulter.
Jeder Fünfte kümmert sich nicht darum, andere machen es nur
unregelmäßig, und über die Hälfte schützten ihre Sicherungskopien
nicht. Das
Omni Channel, Mobile Everywhere, Tailored Content – diese Trends
bestimmen die Internetangebote von Banken und Sparkassen in den
nächsten drei bis fünf Jahren. Doch ausgerechnet bei der Umsetzung
kanalübergreifender Online-Strategien scheint Finanzinstituten
derzeit noch der Weitblick zu fehlen. Zum Nachteil der Kunden, die
auf ein plattformübergreifendes Bankerlebnis aus einem Guss hoffen.
Zu diesem Ergebnis kommt die Befragung "Zukünftige Ausgestaltun
Nach der Entscheidung des Bundestages ist Eile
geboten: Kreditnehmer sollten schnellstens ihre Verträge überprüfen
lassen, ob fehlerhafte Widerrufsbelehrungen eine zinsgünstige
Umschuldung möglich machen.
Dazu raten die Fachanwälte Poppelbaum und Geigenmüller allen
Kreditnehmern, die laufende Darlehensverträge aus den Jahren 2002 bis
2010 haben: "Aufgrund fehlerhafter Belehrungen von Bankenseite sind
viele Altverträge für Immobilien
Bargeldobergrenze darf keinesfalls Einstieg in
Abschaffung des Bargelds werden
Im Deutschen Bundestag wird aktuell über den Vorschlag für eine
Bargeldobergrenze diskutiert. Barzahlungen sollen hiernach in der EU
auf 5.000 EUR begrenzt werden. Hierzu erklären die rechts- und
verbraucherpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Elisabeth Winkelmeier-Becker und die Verbraucherschutzbeauftragte
Mechthild Heil:
Union regt Verbesserung bei Organisation und
Arbeitsleistung der Sachverständigen an
In der heutigen Sitzung des Ausschusses für Recht und
Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages informierte die
Bundesregierung über den ersten Bericht des Sachverständigenrats für
Verbraucherfragen zum Verbraucherschutz in der digitalen Welt (SVRV).
Hierzu erklären die rechts- und verbraucherpolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Elisabeth Winkelmeier-Becke