Das Land Hamburg plant für 2013 eine
Gesetzesinitiative im Bundesrat mit dem Ziel, für Maklerleistungen
das "Bestellerprinzip" verbindlich festzuschreiben. Wer einen Makler
mit dem Verkauf oder der Vermietung beauftragt, soll künftig die
Maklerkosten alleine tragen und diese nicht ganz oder teilweise auf
den Käufer abwälzen können. OTTO STÖBEN hat dieses Verfahren schon
vor Jahrzehnten eingeführt, und das mit gutem Grund.
Das Vertrauen vieler Verbraucher in die
Sicherheit von Lebensmitteln ist anscheinend nicht sehr groß.
Zumindest wären laut einer repräsentativen Umfrage der "Apotheken
Umschau" vier von Zehn (42,7 Prozent) von ihnen bereit für
Lebensmittel auch deutlich mehr zu bezahlen als heute, wenn sie im
Gegenzug sicher sein könnten, dass diese gesundheitlich absolut
einwandfrei sind. Aufgrund von Berichten und Diskussionen über die
Sicherheit von Lebensmittel
Wow, kaum zu glauben, wie viele Freunde manche Menschen in
sozialen Netzwerken haben. US-Präsident Barack Obama folgen
sagenhafte 20 Millionen über Twitter. Da kann sein republikanischer
Konkurrent Mitt Romney nicht mithalten. Dafür sammelt der aber
fleißig. Ende Juli hat er es sogar geschafft, an einem Tag seine
Follower von gut 673.000 auf knapp 790.000 zu steigern. Wie er das
geschafft hat, verrät der Internetsicherheits-Experte
Hannover, 18. Oktober 2012 – Der Wunsch nach
Liebe macht manchen User sprichwörtlich blind und bringt Anbietern
von Singlebörsen und Partnervermittlungen ein Millionengeschäft ein.
Hinter einigen der Dienste stehen allerdings Unternehmer, die sich
schon in der Vergangenheit mit Vorwürfen über unsaubere
Geschäftspraktiken auseinandersetzen mussten. Das neue Sonderheft
"c–t soziale Netze" deckt die Tricks der Partnerbörsen auf.
– Zahl der Beschwerdeverfahren verdoppelt sich gegenüber 2010
– Mehr als 500 Unternehmen am Verfahren beteiligt
– 2011: 50 Schlichtungssprüche und 8 Einigungen
In ihrem vierten Tätigkeitsbericht berichtet die Ombudsstelle
Geschlossene über die Anzahl von Beschwerden und Verfahren, die
Beschwerdegründe und -ziele sowie die Verfahrensabschlüsse im Jahr
2011.
Zunehmende Anzahl von Beschwerden und zuständigen Fällen
Gute Kapitalanlage und niedrige Kosten bestimmen
zunehmend über Geschäftserfolg
Hamburg, 17. Oktober 2012 – Die Garantieleistungen von Millionen
Sparern sind bei den deutschen Lebensversicherern gut gesichert. Das
zeigt ein aktuelles Rating von mehr als 70 Unternehmen des
unabhängigen Analysehauses Morgen&Morgen (M&M), das das
Wirtschaftsmagazin –Capital– in seiner aktuellen Ausgabe vorstellt
(Heft 11/2012, EVT 18. Oktober). Die untersuchten Gesellschaften
rep
Persönliche Schicksalsschläge machen "resistenter
gegen die Aufregungen im Tagesgeschäft"
Berlin, 17. Oktober 2012 – Wolfgang Schäuble ist skeptisch, dass
sich mit der Friedensidee noch Begeisterung für Europa entfachen
lässt. "Die europäische Idee besteht fort. Mit dem Gedanken, dass
Europa Frieden schafft, überzeugen Sie heutzutage allerdings
niemanden mehr", sagte der Bundesfinanzminster im Interview mit dem
Wirtschaftsmaga
Banken und Sparkassen informieren ihre
Bestandskunden bereits in den Kontoauszügen über die jeweils
aktuellen Dispozinsen. Neukunden können die Höhe der Dispozinsen über
das Preis- und Leistungsverzeichnis oder den Preisaushang erfahren.
In zahlreichen Fällen sind die Konditionen zudem über das Internet
abrufbar. Darauf weist die Deutsche Kreditwirtschaft anlässlich der
aktuellen Untersuchung der Stiftung Warentest zu Dispozinsen hin.
Beinahe jeder vierte Deutsche (23 Prozent) ist
davon überzeugt, dass es im Jahr 2030 kein Bargeld mehr geben wird,
so eine repräsentative Erhebung* im Auftrag des
Online-Bezahldienstleisters Skrill (www.skrill.com). Die Ergebnisse
zeigen, dass die Bedeutung von Scheinen und Münzen allgemein abnimmt.
Denn die Hälfte der Befragten gibt an, innerhalb der nächsten acht
Jahre immer weniger Bargeld für Zahlungen nutzen zu wollen. Schon
heute ärgert es 46 Prozen
Preisrückgang bei Eigentumswohnungen bedingt
Absinken des Gesamtindex
Im September rückt der EUROPACE Hauspreis-Index zeitweilig von
seinem Wachstumspfad, den er seit Mai eingeschlagen hat, ab. Er geht
um 0,40 Prozent auf 106,71 Zählerpunkte zurück. Diese Entwicklung
wird vor allem durch die Situation auf dem Wohnungsmarkt
hervorgerufen. Ausverkaufte Top-Lagen und zunehmendes Interesse an
noch günstigen B-Lagen führen zu einer Änderung der Zusammenset