Sparbuch und Squash, Tennis und
Tagesgeld, Fußball und Fonds – laut einer aktuellen Studie passt das
zusammen. Denn wer regelmäßig Sport treibt, beschäftigt sich auch
gern mit Geldanlage und Sparen. Das ergab eine repräsentative Umfrage
des Psephos-Instituts im Rahmen der Initiative "Investmentfonds. Nur
für alle." der deutschen Fondsgesellschaften. Demnach zwackt rund die
Hälfte der aktiven Sportler (46 Prozent) auch Zeit für Zins und
Ren
Steuern und Sozialabgaben können vor allem mittlere
und höhere Einkommen erheblich belasten. Für Familien mit Kindern
lohnt es sich zu prüfen, Kapitalvermögen an Kinder zu verschenken, um
Kapitalerträge auf mehrere Schultern zu verteilen. So kann die
Steuerlast ganz legal vermindert werden, denn Kindern stehen ebenso
wie den Eltern jährliche Freibeträge bei der Einkommensbesteuerung
zu. Allerdings haben die Eltern dann nicht mehr ohne Weiteres Zugriff
Trotz Abgeltungsteuer bereiten Kapitalerträge
weiterhin viel Arbeit bei der Einkommenssteuererklärung. Ein
wichtiges Dokument zur Vervollständigung derselben ist die
Jahressteuerbescheinigung. Versenden die Geldinstitute die benötigte
Unterlage nicht automatisch, müssen die Betroffenen dies beantragen.
Serviceorientierte Banken wie die PSD Bank Köln schicken ihren
Kunden die Jahressteuerbescheinigung automatisch zu. Kunden der PSD
Bank Köln, die im Vo
Die Strategie des Lübecker Finanzdienstleisters Dr.
Klein ging 2010 auf der ganzen Linie auf: So konnte das Unternehmen
seine Profitabilität steigern, die Abschlussvolumina aller
Produktsparten erhöhen und die geplante Markenzusammenführung in
Rekordzeit umsetzen.
Die Dr. Klein & Co. AG, das Lübecker Traditionsunternehmen, konnte
im Jahr 2010 in allen Bereichen wachsen. Bundesweit wurden rund 5
Prozent neue Filialen eröffnet. Damit ist Dr. Klein mit 184
Knapp vier Jahre nach ihrer Gründung hat die
Fördergesellschaft Qualität im Handwerk (qih) eine positive Bilanz
ihrer bisherigen Arbeit gezogen. "Wir haben vor wenigen Tagen die
magische Grenze von 100.000 Kundenbewertungen überschritten",
erklärte qih-Geschäftsführer Volker Kreft vor Journalisten in Berlin.
Damit seien die Erwartungen der Initiative deutlich übertroffen
worden. "Die Resonanz bei Kunden, Handwerkern und Verbänden i
amazon.de kommt über das Image des Buch- und
Elektronikhändlers nicht hinaus. Obwohl der Online-Marktplatz längst
als "Vollsortimenter" auftritt, vermuten 80 Prozent der deutschen
E-Shopper hier vorwiegend Medienprodukte wie Bücher und CDs, 67
Prozent denken vor allem an Unterhaltungselektronik. Dass die
Plattform inzwischen auch über ein breites Lebensmittelsortiment
verfügt, vermutet allerdings nur jeder Zehnte. Immerhin: Im Vergleich
zu 2009 gelin
Anleger, die zum Beispiel in den vergangenen 30 Jahren jeden Monat
100 Euro in Aktienfonds mit Schwerpunkt Deutschland eingezahlt haben,
verbuchten ein Depotvolumen von im Schnitt rund 129.000 Euro zum
Jahresultimo 2010. Dies entspricht – bei Einzahlungen von insgesamt
36.000 Euro – einem jährlichen Wertzuwachs von 7,5 Prozent. Hierbei
ist neben allen Fondskosten auch der Ausgabeaufschlag, der die
Beratungs- und Vertriebskosten deckt, berücksichtigt. Für Anleger,
die schw
Die Mehrheit der Deutschen spricht nicht auf einen
Anrufbeantworter, wenn sie einen neuen Dienstleister oder Anbieter
kontaktieren. Mehr als zwei Drittel wählen gleich die Telefonnummer
des nächsten Anbieters.
Deutschlands Unternehmen verpassen jede Menge neue Kunden. Denn
die weigern sich, auf einen Anrufbeantworter zu sprechen, wenn sie
einen Anwalt, Arzt, Handwerker oder Makler zum ersten Mal anrufen.
Das zeigt Deutschlands größte Büroumfrage, die im Januar
Die ING-DiBa startet in ihrem
Verbraucherportal www.finanzversteher.de ein
Geldautomaten-Preisradar. Bankkunden können dort ab sofort die
Gebühren eintragen, die fremde Geldinstitute von ihnen verlangen,
wenn sie deren Geldautomaten mit der EC-Karte nutzen. Der
Hintergrund: Seit dem 15. Januar bestimmt allein die den
Geldautomaten betreibende Bank, was fremde Kunden für das Geldabheben
mit der EC-Karte zahlen müssen. Gleichzeitig muss das Institut
entweder im Display o
Sperrfrist: 13.01.2011 04:00
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Zu häufig versäumen es Versicherungsberater, die Bedürfnisse von
Kunden gezielt und umfassend zu ermitteln. Nicht immer entsprechen
die erstellten Angebote daher dem individuellen Bedarf. So das
Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für
Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv.