Nach dem erfolgreichen Manangement Buy-out vergibt
Nikolaus Förster die Vermarktung von Impulse und Impulse.de im In-
und Ausland an G+J Media Sales. Die Vermarktung Print, Online und
Crossmedial wird künftig von der Abteilung Direct Sales unter der
Leitung von Heiko Hager verantwortet. Die Auftragsabwicklung erfolgt
wie bisher durch das AdManagement G+J Media Sales. Die Vermarktung
wird konsequent an den Bedürfnissen von mittelständischen Unternehmen
ausgerichtet. Dazu
Bloß nicht in den Journalismus – das rät der
bekannte Zeitungsforscher Horst Röper vom Formatt-Institut Schülern
und Studenten.
Guten Gewissens könne er heute niemanden mehr empfehlen,
Journalist zu werden. "Journalismus ist nicht mehr erstrebenswert.
Ich rate allen, tut euch diesen Beruf nicht an", sagte Horst Röper am
Mittwoch, 23. Januar, bei einer Veranstaltung der Deutschen
Journalisten-Union (dju in verdi) im Erich-Brost-Haus in Dortmund.
Auch wenn sie nicht die Dimension des Berliner
Flughafens haben, häufen sich die Meldungen zu versandeten oder
abgebrochenen Projekten. In der Ursachenforschung für die Zeit- oder
Budget-Überschreitung zeigt sich, dass der Auslöser oft im
zwischenmenschlichen Bereich liegt. Die Zusammensetzung des Teams
sollte daher nicht dem Zufall überlassen werden, schreibt das
IT-Profimagazin iX in seiner aktuellen Ausgabe 2/2013.
"Für mich besitzt mein Aussehen keinen hohen Wert.
Es gibt auch einen Grund dafür: Ich bin in der Pubertät als
unattraktiv wahrgenommen worden. Ich war sehr klein, hatte eine dicke
Brille und wurde von meinen Eltern in Flohmarktklamotten gekleidet",
sagt Richard David Precht im Interview mit der
Philosophie-Zeitschrift HOHE LUFT (Ausgabe 2/2013 ab morgen im
Handel). Doch der Bestsellerautor ist heute dankbar für die
Erfahrung: "Deshalb habe ich keinen Narz
2013 wird für Journalisten und
Medienmacher ein Jahr extremer Gegensätze und enormer Widersprüche.
Leider gibt es keine allumfassende Wahrheit. Und leider auch keine
Sicherheit. Das spiegeln auch die außergewöhnlichen Beiträge wider,
die Dieter Golombek und Georg Taitl für das "Jahrbuch für
Journalisten 2013" gesammelt haben. Geschichten, die für Journaisten
und Medienmacher in diesem Jahr wichtig sind, damit sie die Umbrüche
be
Der Stuttgarter Nischenverlag und PR Service GATZANIS, der seit 1995 populäre Bücher zu den Themenbereichen Liebe, Lust und Leben publiziert ("Die Nacht der Masken", "Wolke 9") ist für seinen Innovationsgeist bekannt.
Schon 2010 begann GATZANIS seine Backlist in verschiedene e-Book Formate zu konvertieren. Seit 2011 sind nun zehn e-Books entstanden die über den e-Book Distributor bookwire in Frankfurt vertrieben werden. Besonders gut verkaufen sich eroti
Haufe-Lexware, ein Unternehmen der Haufe Gruppe,
hat sich mehrheitlich an der smartsteuer GmbH aus Hannover beteiligt.
Mit smartsteuer stärkt das Freiburger E-Business Unternehmen sein
bereits breites Portfolio, z.B. Quicken oder TAXMAN, im Bereich der
Steuer- und Finanzsoftware für private Nutzer um eine Online-Lösung.
Schneller, intuitiver und einfacher können die Kunden ab sofort die
Steuererklärung mit der smartsteuer-Lösung ans Finanzamt senden – und
dies
ETS kündigt das neueste
Material zur Unterstützung von Studenten in deren Vorbereitung auf
den TOEFL-iBT®-Test, den weltweit am häufigsten akzeptierten
Englisch-Test, an.
Entwickelt von ETS und veröffentlicht von McGraw Hill®, ist das
Ubungsbuch Official TOEFL iBT® Tests with Audio, Volume 1 [http://sto
re.ets.org/store/ets/en_US/pd/
"Igitt, das gibt doch diese maskenhafte Mimik!" –
das war noch vor ein paar Jahren die typische Reaktion auf das Thema
Botox. Doch in unserer Gesellschaft findet ein Wandel statt: Die
Hemmschwelle, sich per Spritze verschönern zu lassen, ist extrem
gesunken.
So ergab jetzt eine aktuelle und repräsentative Exklusiv-Umfrage,
die PETRA, das Mode- und Beautymagazin Deutschlands, für einen großen
Report in ihrer Februar-Ausgabe (EVT: 17.01.2013) von Gewis
durc
Verbittert, enttäuscht, resigniert – auf dem
Altar der Banken hat die WAZ-Geschäftsführung beschlossen, die
"Westfälische Rundschau" zuzusperren. Anstatt diesen Akt des
Niedergangs mit Würde zu beenden, hält der Verlag einen
vermeintlichen Wettbewerb in Westfalen aufrecht und lässt die Zeitung
weiter erscheinen – ohne eigenes Team, ohne eine Idee, als pures
Flickwerk und angewiesen auf konkurrierende Unternehmen.