Dr. Uwe Stuhldreier neuer Vorstand der HUK24

Der Aufsichtsrat der HUK24 hat Dr. Uwe Stuhldreier
(46) zum stellvertretenden Vorstandsmitglied der Gesellschaft
bestellt. Er wird Daniel Thomas nachfolgen, der zum 1.1.2016 in den
Vorstand der HUK-COBURG wechselt. Stuhldreier, der momentan noch bei
CosmosDirekt in Saarbrücken beschäftigt ist, wird seine Tätigkeit bei
der HUK24 im Laufe des ersten Halbjahres 2016 aufnehmen. Bis dahin
wird Daniel Thomas neben seiner Tätigkeit als stellvertretendes
Vorstandsmitglied der H

Barmenia-Aufsichtsräte berufen Mathematiker in den Vorstand

Die Aufsichtsräte bestellten Ulrich Lamy in die
Vorstände der Barmenia Kranken- und Lebensversicherung a.G sowie der
Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG. Das neue Vorstandsmitglied
startet seine Tätigkeit zum 1. Januar 2016. Kai Völker wurde
ebenfalls mit Wirkung zum 1. Januar 2016 in den Vorstand der
Barmenia Lebensversicherung a.G. berufen.

Ulrich Lamy begann seine Tätigkeit im April 1990 bei der Barmenia
Allgemeine Versicherungs-AG und wurde dort 1997 mit

Versicherungs-Start-up gewährt Anonymität bis zum Vertragsabschluss

Community Life ermöglicht es Versicherungskunden
als einer der ersten Anbieter, anonym und online persönliche
Versicherungskonditionen errechnen zu lassen. Erst wenn sich
Verbraucher für den Vertragsabschluss einer Risikolebensversicherung
oder einer Berufsunfähigkeitsversicherung entscheiden, geben sie
ihren Namen bekannt. Der Vorteil dabei: Bis zum tatsächlichen
Abschluss werden die Daten weder gespeichert noch an das Hinweis- und
Informationssystem der Versicher

Studie: 76 Prozent der Rheinländer riskieren Versorgungslücke bei Berufsunfähigkeit / Gerade Nordrhein-Westfalen verkennen die Gefahr einer Berufsunfähigkeit / Mehrheit der Frauen ist leichtsinnig

Nur knapp ein Viertel der Rheinländer ist gegen
Berufsunfähigkeit versichert. Dabei sind die Rheinland-Pfälzer jedoch
deutlich besser ausgestattet als ihre Nachbarn in
Nordrhein-Westfalen. Nicht nur regional, auch zwischen den
Geschlechtern gibt es Unterschiede: Frauen verzichten deutlich
häufiger auf die Absicherung. Das sind Ergebnisse einer Umfrage der
Provinzial Rheinland Versicherungen unter 1.000 Bürgern in
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

43 Proze

Zahnlücken in Deutschland: Sachsen fehlen am häufigsten Zähne

Verbraucher aus dem Osten Deutschlands haben 28 Prozent häufiger
Zahnlücken als aus dem Westen / Thüringern ist eine
Zahnzusatzversicherung im Schnitt am meisten wert /
Zahnzusatzversicherung mit sehr guten Leistungen bereits ab 19 Euro
pro Monat

Beim Abschluss einer Zahnzusatzversicherung geben CHECK24-Kunden
aus Sachsen am häufigsten an, Zahnlücken zu haben. Bremern fehlen
dagegen am seltensten Zähne. Ein Blick auf die Deutschlandkarte
zeigt: Im Ost

NÜRNBERGER Versicherung richtet sich an veränderten Kundenbedürfnissen aus (FOTO)

NÜRNBERGER Versicherung richtet sich an veränderten Kundenbedürfnissen aus (FOTO)

Mit einer neuen Unternehmensausrichtung und -struktur will die
NÜRNBERGER Versicherung die Herausforderungen der Digitalisierung
meistern. Details dazu gab der Vorstandsvorsitzende Dr. Armin
Zitzmann am 3. Dezember auf einer Betriebsversammlung in Nürnberg
bekannt.

"Wir sind noch zu sehr im traditionellen Spartendenken der
Versicherungsbranche verhaftet", betonte Dr. Zitzmann. "Um die
Erwartungen unserer Kunden und Vermittler besser erfüllen zu kö

Gunkel zur Finanzsituation in der Rentenversicherung

Der derzeitige Beitragssatz in der gesetzlichen
Rentenversicherung in Höhe von 18,7 Prozent wird nach aktuellen
Vorausberechnungen bis 2020 stabil bleiben. Dies teilte Alexander
Gunkel, Vorsitzender des Bundesvorstandes, in seinem Bericht an die
heute in Berlin tagende Bundesvertreterversammlung mit. Für 2021 sei
nach den Vorausberechnungen dann eine Anhebung des Beitragssatzes auf
19,3 Prozent zu erwarten.

Gunkel wies in seinem Bericht weiter darauf hin, dass die Höhe de

Haftpflicht für Ingenieure im Maschinenbau

Haftpflicht für Ingenieure im Maschinenbau

Kelkheim, 3. Dezember 2015

Ein Betriebsunfall aufgrund eines Maschinendefekts oder aufgrund eines Konstruktionsfehlers der Maschine, kann das herstellende Unternehmen vor Schadenersatzansprüche stellen. Falls dabei deutsche und europäische Sicherheitsvorgaben nicht eingehalten wurden, sind neben den privatrechtlichen Forderungen auch strafrechtliche Ermittlungen möglich. In einem solchen Fall können die Behörden die betroffenen Maschinen stilllegen und den weiteren Ver