„Kein Plan von Rente?“ – So behalten Berufseinsteiger denÜberblick bei der Altersvorsorge

Gedankenlose Jugend? – Von wegen!
Berufseinsteiger setzen sich sehr wohl mit dem Thema Altersvorsorge
auseinander. 44 Prozent der unter 30-Jährigen glauben zudem, dass die
gesetzliche Rente für ihr Auskommen im Alter nicht ausreichen
wird.(1) CosmosDirekt erklärt die gängigsten Vorsorgeformen und
verschafft Durchblick im Vorsorgedschungel.

Mehr als ein Viertel der 18- bis 29-Jährigen (26 Prozent) sorgen
bereits mit einer Riester- oder Rürup-Rente für s

Gehen, Sehen, Sprechen: Zurich bringt Schutzbrief für Grundfähigkeiten (FOTO)

Gehen, Sehen, Sprechen: Zurich bringt Schutzbrief für Grundfähigkeiten (FOTO)

Die Zurich Versicherung führt die im Jahr 2013 gestartete
Produktoffensive fort und bietet mit dem neuen
"Grundfähigkeits-Schutzbrief" ab sofort finanzielle Sicherheit für
den Fall des Verlustes bestimmter grundlegender Fähigkeiten wie das
Gehen, Sehen oder Sprechen. Bereits bei Verlust einer der
versicherten Grundfähigkeiten oder bei Eintritt einer der
versicherten Beeinträchtigungen erhalten Kunden eine monatliche
Rente, wenn der Verlust oder

Vorsicht auf der Piste: 18 Prozent der skifahrenden Rheinländer hatten einen ernsthaften Unfall / Nordrhein-Westfalen sind größere Skifans als Rheinland-Pfälzer

Über die Hälfte der Rheinländer, die bereits
Skiurlaub gemacht haben, hatte dort auch schon ärgerliche
Vorkommnisse oder gar einen Skiunfall. Dies zeigt eine Umfrage der
Provinzial Rheinland Versicherungen unter 1.000 Bürgern in
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

In der kalten Jahreszeit lockt viele Rheinländer nicht nur der
Karneval, sondern auch das Ski- und Snowboardfahren. Die Menschen
zwischen Duisburg und Köln, Mainz und Trier lieben Berge

Effektivkosten bei Lebens- und Rentenversicherungen nach wie vor nicht vergleichbar: Auswertung zeigt Rendite-Einbußen durch Gebühren von bis zu 50 Prozent

18. Februar 2015 – Die vom Gesetzgeber zum
Jahresbeginn angestrebte Preistransparenz bei Lebens- und
Rentenversicherungen wird bislang nicht erreicht. Die Kostenabzüge
bei privaten Rentenpolicen werden zwar anhand einer neuen Maßzahl –
den Effektivkosten – ausgewiesen, doch die Rechenmethoden der
Anbieter unterscheiden sich ganz erheblich, stellt das unabhängige
Analysehaus Morgen&Morgen (M&M) im Wirtschaftsmagazin –Capital– (Heft
3/2015, EVT 19. Februar) fest. F&

Finanzdienstleister Plansecur im Geschäftsjahr 2014/15 auf gutem Weg / 1. Halbjahr: deutliches Plus bei Vermittlungsvolumen und Provisionserlösen

Der Finanzdienstleister Plansecur KG (Kassel) hat
im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/15 (1.7. bis 31.12.2014)
ein gutes Ergebnis erzielt. Die Provisionserlöse stiegen um 19
Prozent auf 11,65 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 9,8 Mio. Euro). Das
Vermittlungsvolumen nahm um fast ein Viertel auf 179,35 Mio. Euro
(Vorjahr: 144 Mio. Euro) zu.

Für die gute Entwicklung sorgte maßgeblich die
Versicherungssparte, die mit 7,85 Mio. Euro zwei Drittel der Erlöse
aus

Continentale LV-Roadshow 2015:Überzeugende Argumente für die private Altersvorsorge

Vermittler und Versicherer haben eine wichtige
gesellschaftliche Aufgabe: Menschen darüber aufzuklären, dass private
Altersvorsorge existenziell ist. Doch in Zeiten von negativer
Berichterstattung wird diese Aufgabe nicht leichter. "Mit unserer
diesjährigen Continentale LV-Roadshow wollen wir den Vermittlern mehr
Sicherheit und Impulse für die Altersvorsorge-Beratung geben", sagt
Bernd Becker, Leiter Vertriebsweg Makler bei der Continentale.
"Produktwerbun

Zulieferer kämpfen mit neuer Gefahr nach Firmenpleiten / Versicherungsmakler Aon Risk Solutions warnt vor Insolvenzanfechtungen

Eine Pleite wird jetzt für Zulieferer des
insolventen Unternehmens zu einem existenzbedrohenden Problem: Der
Insolvenzverwalter kann das Geld, das die Zulieferer vom insolventen
Unternehmen für ihre Leistungen überwiesen bekommen haben,
zurückfordern – in voller Höhe und bis zu zehn Jahre nach
Rechnungsstellung. Das ist das Ergebnis einer neuen Rechtsprechung
des Bundesgerichtshofs. "Viele Zulieferer insolventer Unternehmen
wissen nichts über das Damokle

„Streng geheim: Bitteüberweisen Sie fünf Millionen Euro auf folgendes Konto …“ / Versicherungsmakler Aon Risk Solutions gibt Tipps gegen Firmenbetrüger

Das Telefon des Mitarbeiters klingelt, der oberste
Firmenchef ist am Apparat. Er ordnet eine streng geheime Überweisung
in Millionenhöhe an, mit der eine Unternehmensübernahme getätigt
werden soll. Eine E-Mail mit den Überweisungsdetails folgt. Der
Mitarbeiter überweist das Geld – und ist damit einem Betrüger in die
Falle getappt. Fake President wird der neue Abzocker-Trick genannt,
mit dem Kriminelle Millionen erbeuten. "–Das würde mir nie
pas

Länger arbeiten, später in Rente gehen – Infos von der Deutschen Rentenversicherung (AUDIO)

Anmoderationsvorschlag: Ab welchem Alter man in Deutschland in
Rente gehen kann, ist gesetzlich festgelegt. Wer zum Beispiel 1950
geboren wurde, kann das zurzeit mit 65 Jahren und vier Monaten tun,
bis 2031 steigt diese Regelaltersgrenze dann auf 67 Jahre an. Der
eine oder andere will aber vielleicht gern freiwillig länger arbeiten
und erst später Rente beziehen, weil ihm seine Arbeit Spaß macht und
er noch fit genug dafür ist. Ob das geht und was man am Ende davon