Zwischen Düsseldorf und Trier gehen regelmäßig
Gläser zu Bruch, fallen Türen ins Schloss – ohne dass ein Schlüssel
zur Hand ist, und verschwinden ausgeliehene Gegenstände scheinbar in
einem schwarzen Loch. Besonders anfällig für diese Art von Pannen
sind junge Rheinländer zwischen 18 und 24 Jahren. In
Nordrhein-Westfalen verlegen die jungen Erwachsenen besonders häufig
Leihgaben, bei den Rheinland-Pfälzern in dieser Altersgruppe
Kontinuität beim GDV: Alexander Erdland steht für
zwei weitere Jahre als Präsident an der Spitze des Gesamtverbandes
der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Das Präsidium wählte den
Vorstandsvorsitzenden des Stuttgarter Finanzkonzerns Wüstenrot &
Württembergische AG am Mittwoch für eine weitere Amtsperiode.
Auch die Zusammensetzung des 16-köpfigen GDV-Präsidiums bleibt
unverändert. Das komplette Gremium als vereinsrechtliche
"Bei der Debeka bleiben die Beiträge in der
privaten Krankenversicherung auch im Jahr 2015 stabil", erklärt Uwe
Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka. "Damit widerlegt die PKV
einmal mehr gängige Vorurteile über angeblich stetig steigende
Beiträge."
Der größte private Krankenversicherer in Deutschland nimmt auch im
kommenden Jahr keine Beitragsanpassung vor. Die Beiträge für
Angestellte und Selbstständige sind damit
Obwohl das Gros der Versicherungskunden
(86 Prozent) mit der Schadensregulierung ihrer Versicherer zufrieden
ist, schlägt sich dies nicht unbedingt in einer höheren
Kundenloyalität nieder. 41 Prozent derjenigen, die in den letzten
zwei Jahren einen Schaden gemeldet haben, sind demnach gewillt, trotz
positiver Erfahrungen innerhalb der nächsten zwölf Monate ihren
Versicherer zu wechseln. Dies geht aus einer aktuellen Studie des
Managementberatungs-, Technologie- und
Die vom Bundestag beschlossenen Mehrleistungen für
Pflegebedürftige machen Beitragsanpassungen sowohl in der
Gesetzlichen Pflegeversicherung als auch in der Privaten
Pflegepflichtversicherung erforderlich. Dazu erklärt der Vorsitzende
des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Uwe Laue:
"Mit dem Pflegestärkungsgesetz erhalten Pflegebedürftige zum
Jahreswechsel 2015 mehr Geld. So steigt etwa die Zuzahlung der
Pflegeversicherung für Sachleist
Winterreifen aufziehen, Scheibenwischer und Lichtanlage
überprüfen, Frostschutzmittel auffüllen – das gehört um diese
Jahreszeit zum Pflichtprogramm der meisten deutschen Autofahrer.
Unter den jungen Fahrern zwischen 18 und 29 Jahren aber spart sich
jeder Achte (13 Prozent) die Mühen, die die kalte Jahreszeit
Autobesitzern abverlangt – und geht damit Risiken ein. Das ergab eine
repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. (1)
Insgesamt wappnet
Im Dezember brennt es häufiger als in den anderen
Monaten des Jahres. Die Hausrat- und Wohngebäudeversicherer
verzeichnen regelmäßig rund 40 Prozent mehr Feuerschäden als in den
Frühjahrs- und Herbstmonaten. Das zeigen die Statistiken des
Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Zum Jahresende 2013 registrierten die Versicherer rund 11.000
Advents- und Weihnachtsbrände. Diese Zahl ist seit fünf Jahren nahezu
konstant. Insgesam
Der größte Teil kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) in
Deutschland sieht in Cyber-Kriminalität kein ernstzunehmendes Risiko.
Wie eine aktuelle Umfrage der Zurich Versicherung zeigt, gehören
digitale Angriffe für nur neun Prozent der befragten KMU zur
potenziellen Risikoeinschätzung. Damit zählt Cyber-Kriminalität
weiterhin zu den als am geringsten eingestuften Risiken. Bereits 2013
hatte Zurich die größten Risiken und Ch
Bereits zum dritten Mal in Folge zeichnete der
Fachtitel "Claims Magazine" im Rahmen der "Personal Injury Awards"
die britische Tochtergesellschaft des ARAG Konzerns, ARAG plc., als
"Insurance Provider of the Year" aus. Zudem erhielt das Unternehmen
wie bereits im Vorjahr die Auszeichnung "Legal Expenses Team of the
Year" bei den jährlich von der renommierten Versicherungszeitschrift
"Post Magazine" ausgerichteten "Underwriting Se
Das Kleingedruckte der Versicherer zu lesen, ist
für die Deutschen schlimmer, als die eigene Steuererklärung zu
erstellen. Fast 70 Prozent der Bundesbürger halten die
Versicherungsbedingungen für zu kompliziert. Das alljährliche
Steuerformular ist nur für rund 60 Prozent ein Buch mit sieben
Siegeln. Das ergibt eine onlinerepräsentative Umfrage des
Marktforschers Toluna im Auftrag des Versicherungs-Start-ups
Community Life. 1.000 Frauen und Männer wu