Der möglichen Abschaffung des
Provisionsabgabeverbots sehen die Deutschen mit gemischten Gefühlen
entgegen. Knapp 17 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, dass
die Beratung sich verbessert, wenn sie mit Versicherungsvermittlern
über Provisionen feilschen können. Ihnen stehen etwa 22 Prozent
gegenüber, die mit einer Verschlechterung rechnen. Die verbleibenden
Deutschen gehen davon aus, dass die Beratungssituation weder besser
noch schlechter wird oder sin
Afrika zieht als Offshoring-Standort zunehmend das
Interesse deutscher Unternehmen auf sich. 16 Prozent der Entscheider
gaben an, afrikanische Länder inzwischen in ihre Auslagerungspläne
als Offshore-Standort einzubeziehen. Damit schließt Afrika zu China
auf. Das Land der Mitte bewerten 17 Prozent der Unternehmen als
interessanten Outsourcing-Standort. Andererseits liegen Osteuropa und
Indien, die von 73 Prozent und 28 Prozent der Befragten als
bevorzugte Offshore-Standorte
Görlitz, 15. März 2012 (jk) – Seit der Gründungszuschuss zur Ermessensleistung wurde, dürfen sich Antragsteller keinen Fehler mehr erlauben. Wo bisher nur formlos auf eine notwendige Verbesserung im Businessplan aufmerksam gemacht wurde, werden nun auch kleine Fehler zum von den Agenturen gern gesehenen Ablehnungsgrund. Wenn erst einmal sicher gestellt ist, dass keine Vermittelbarkeit besteht, prüfen die Sachbearbeiter nicht nur den Gründer selbst, sondern auch das
Görlitz, 15. März 2012 (jk) – Experten und Geldgeber achten beim Businessplan hauptsächlich auf eine korrekte und belastbare Finanzplanung, auf die Geschäftsidee sowie die Marktanalyse. Das bedeutet aber nicht, dass weniger "prominente" Aspekte deshalb außer Acht gelassen werden. Im Gegenteil: Viele Begutachter interessieren sich im Rahmen einer Businessplan-Prüfung besonders für den Umgang des Gründers mit unternehmerischem Risiko: Ist der Gr&u
Hat mein nachlassendes Hörvermögen etwas mit dem
Lärm in der Werkshalle zu tun? Wie kann ich die rissige Haut meiner
Hände behandeln, wenn ich doch dauerhaft im Feuchtbereich arbeite?
Sind Schwäche und Unwohlsein vielleicht Folgen meiner Dienstreise ins
Ausland?
Was können Beschäftigte tun, wenn sie befürchten, dass ihre
berufliche Tätigkeit die Ursache für ein gesundheitliches Problem
oder eine Erkrankung sein könnte? Berufsgenosse
Arbeitnehmer können Wertguthaben, die sie im Rahmen
ihres Beschäftigungsverhältnisses durch das Ansparen von Arbeitszeit
und Arbeitsentgelt angesammelt haben, unter bestimmten
Voraussetzungen auch bei der Deutschen Rentenversicherung Bund
anlegen. Die Wertguthaben werden bei der Deutschen Rentenversicherung
Bund sicher und zinsbringend angelegt. Darauf weist die Deutsche
Rentenversicherung Bund in Berlin hin.
Angesparte Wertguthaben können zur Finanzierung einer
l&au
Psychische Belastungen begünstigen
Rückenschmerzen, darauf weist die gesetzliche Unfallversicherung VBG
zum Tag der Rückengesundheit am 15. März hin. Ein unergonomisch
eingerichtetes Büro, wenig Bewegungsmöglichkeiten und Stress am
Arbeitsplatz können die Auslöser sein. Problematisch wird es, wenn
Stress zum Dauerzustand wird und nicht nur die Psyche, sondern auch
den Körper belastet: "Die ausgeschütteten Stresshormone sorgen für
Deutlich mehr Bundesbürger als Ende der 1990er-Jahre sorgen privat
für das Alter vor. Das zeigt eine forsa-Umfrage im Auftrag von
CosmosDirekt.
Altersarmut, Versorgungslücke, Mindestrente… Mit Blick auf die
sinkende gesetzliche Rente nimmt die Bedeutung privater
Altersvorsorge weiter zu. Das ist auch vielen Deutschen klar, wie der
Vergleich von forsa-Ergebnissen aus dem Jahr 1998 und einer aktuellen
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt zeigt. Hatten im Jahr 1998
Jeder dritte Deutsche (34 Prozent) möchte mindestens das 90.
Lebensjahr erreichen. Dabei soll die Lebensfreude nicht durch
Krankheiten, Altersarmut und Einsamkeit geschmälert werden. Zu wenige
investieren aber in Gesundheit und finanzielle Vorsorge. Das ergab
eine Studie der Gfk-Gruppe im Auftrag der Zurich Versicherung in
Deutschland.
Größte Angst vor Alterskrankheiten
Die Deutschen möchten gerne alt werden: 99 Prozent der Befragten
wollen mindestens 7
Kleinere Mittelständler haben die betriebliche
Altersversorgung (bAV) für sich entdeckt. Während ein Teil von ihnen
angesichts einer schwachen Nachfrage der Belegschaft einfache
Versicherungsprodukte mit minimalem Verwaltungsaufwand wie eine
Direktversicherung bevorzugt, tragen andere Unternehmen das eigene
Vorsorgemodell aktiv an die Beschäftigten heran. Denn der Erfolg der
bAV steht und fällt mit dem Engagement des Chefs: Je aktiver das
Unternehmen das Vorsorgea