Versicherer planen mit hoher Zahl von
Versicherten, die älter als 85 werden
Hamburg, 23. März 2011 – Die ersten Auszahlungen von
Riester-Fonds- und Banksparplänen führen bei den Kunden teils zu
herben Enttäuschungen. Wie das Wirtschaftsmagazin –Capital– (Ausgabe
4/2011, EVT 24. März) berichtet, fallen die Zahlungen oft niedriger
aus, als von den Neu-Rentnern erwartet. Grund für die Enttäuschung
ist laut –Capital– in aller Regel die spezielle
Travelex Global Business
Payments, der weltweit für seine Zahlungslösungen im Bereich des
Ausbildungswesens anerkannte Spezialist für ausländische Zahlungen,
hat kürzlich seine internationale Präsenz im Hochschulwesen ausgebaut
und arbeitet jetzt auf vier Kontinenten mit mehr als 300
Universitäten zusammen.
Travelex Global Business Payments arbeitet mit 60% der
Universitäten des VK zusammen, die in dem Higher Education–s World
University Ranking der T
– Deutliche Ergebnisverbesserung um 21,7 Prozent
– Gebuchte Bruttobeiträge leicht auf 1,4 Mrd. Euro gestiegen
– Kapitalanlagen auf 9,6 Mrd. Euro gewachsen
– Kosteneinsparung und Synergien durch weit fortgeschrittene
Entflechtung des Deutschen Ring
Die 2010 aus den Basler Versicherungen sowie der Deutscher Ring
Lebensversicherungs-AG und der Deutscher Ring Sachversicherungs-AG
(DR Leben/Sach) neu aufgestellte Basler Gruppe Deutschland hat sich
bereits währe
Zahnschmerzen sind schlimm, doch auch die Rechnung
kann weh tun! Das Bundesgesundheitsministerium plant, die Honorare
für Zahnärzte um rund 6 Prozent anzuheben. Für die Patienten bedeutet
das: Sie müssen künftig noch mehr als bisher aus eigener Tasche für
Zahnersatz und Zahnbehandlungen zahlen. Gut, wenn Betroffene dann
eine entsprechende Krankenzusatzversicherung haben. Die DEVK zahlt
zusammen mit der Kassenleistung bis zu 100 Prozent der
Zahnarztrechnung!
Um die Aufgaben rund um das Enterprise
Architecture Management (EAM) zu erfüllen, verlassen sich deutsche
Versicherungen weitestgehend auf ihre eigenen Ressourcen. Für weniger
als zehn Prozent der Anforderungen kaufen sie Produkte,
Dienstleistungen oder Know-how von außen ein. Folgerichtig setzen 84
Prozent der Assekuranzen zur Unterstützung ihrer EAM-Prozesse auf
unternehmensintern entwickelte IT-Werkzeuge. Bei knapp drei Viertel
der Versicherungen liegt der Unternehm
Gerötete Haut und angeschwollene Gelenke sind
ernste Anzeichen einer Arthrose. Sie ist die weltweit am häufigsten
auftretende Erkrankung der Gelenke und kann sich sowohl schleichend
als auch urplötzlich bemerkbar machen. In Deutschland leiden über
fünf Millionen Menschen an arthrosebedingten Schmerzen, dreimal so
viele kämpfen zumindest zeitweise mit Beschwerden.
Arthrose gehört zu den nicht heilbaren, fortschreitenden
Krankheiten. Einmal zerstör
– Geschätzte Kosteneinsparungen von bis zu zehn Prozent
– Global Player haben bereits verschiedene Funktionen in Shared
Service Centern (SSC) zusammengefasst; regionale Versicherer
ziehen langsam nach
– Einziger Nachteil der SSC: der Verlust von lokalem Know-how und
Marktnähe
Shared Service Center erfreuen sich in der Versicherungsbranche
zunehmender Beliebtheit. Neben Kosteneinsparungen erhoffen sich
Unternehmen dadurch eine höhere Servicequalit
Die deutsche Assekuranz steht vor hohen
Zusatzbelastungen infolge des Urteils des Europäischen Gerichtshofs
(EuGh), das ab 21. Dezember 2012 einheitliche Versicherungstarife für
Männer und Frauen bei Neuverträgen vorschreibt. Die Einführung von
Unisex-Tarifen wird vor allem in den Bereichen Aktuariat und
Risikomanagement zusätzlichen Aufwand verursachen. Hier lastet
ohnehin schon ein hoher Druck auf den Versicherern. Grund hierfür
sind die EU-Aufsichts- u