"Wachsende Unsicherheit lähmt trotz neuer
Höchstwerte im Außenhandel die Investitionsbereitschaft der
Unternehmen und gefährdet damit den Erfolg von morgen. Denn wir sind
umkreist von einer Vielzahl von Unruheherden, ob geopolitischer Natur
oder auch Finanz- und Währungsprobleme. All diese Faktoren haben
einen gemeinsamen Nenner und der ist weiter schwindendes Vertrauen in
die langfristige Zukunft, angesichts der Tatsache, dass mit
Investitionsentscheidungen o
"Das neue Jahr startet für den Außenhandel
enttäuschend. Die großen Zugpferde USA und China konnten die
Einbrüche aus den anderen BRIC-Staaten sowie die anhaltende
Wachstumsschwäche in der Eurozone nicht ausgleichen. Lediglich die
Ausfuhren in die europäischen Länder außerhalb der Eurozone konnten
ihr Wachstum auch im neuen Jahr fortsetzen." Dies erklärt Anton F.
Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel,
"Dies ist ein respektables Ergebnis für die
Exporteure nach einem wirklich nicht einfachen Jahr.
Hauptwachstumstreiber war unser Kernmarkt, die Europäische Union.
Besonderes Augenmerk muss allerdings weiterhin auf die Eurozone
gelegt werden, die nur in geringem Maße zum Wachstum beigetragen hat.
Auch das Ergebnis der Ausfuhren in Drittländer konnte offenbar nur
durch das solide Abschneiden der USA-Exporte in einen positiven
Rahmen gehalten werden." Dies erkl&
"Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr
2014 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld am Ende gut über
die Runden gekommen. Die Zahlen sind zugleich Ausdruck der Erfolge
von gestern, unserer guten Aufstellung auf den nationalen und
internationalen Märkten. Die Erfolge von morgen müssen erst noch
erwirtschaftet werden. Mit dem Zurückdrehen von richtigen Reformen
und dem Aufsatteln neuer Regularien werden jedoch Wachstumsbremsen
eingezogen, die die Unte
Berlin – Um die nachhaltige Weiterentwicklung der
großen, im 20. Jahrhundert errichteten Wohnsiedlungen zu sichern,
sind Investitionen in Höhe von 90 Milliarden Euro notwendig. Das hat
eine von der Bau- und Wohnungswirtschaft beauftragte Studie ergeben,
die heute auf der Fachkonferenz "Weiterentwicklung großer
Wohnsiedlungen" in Berlin präsentiert wurde.
Die gemeinsam vom Deutschen Institut für Urbanistik und vom
Kompetenzzentrum Großsiedlunge
"Den in der Konsultation geäußerten Bedenken zum
Investitionsschutz muss jetzt Rechnung getragen werden, ohne den
Abschluss von TTIP zu gefährden. Wir erwarten, dass die Europäische
Kommission angesichts des Ergebnisses der Konsultation die angemessen
Schlüsse zieht. Eine gründliche, qualitative Analyse der Antworten
muss dabei im Mittelpunkt stehen. Denn es ist offensichtlich, dass
der Inhalt der meisten Stellungnahmen von einer sehr überschaubaren
"Wir erwarten im neuen Jahr 2015 keine
nennenswerten Zuwächse aber auch keinen konjunkturellen Einbruch. Und
zwar gleichermaßen für den Großhandel wie für die Gesamtwirtschaft.
Angesichts unseres hohen Wirtschafts- und Wohlstands-niveaus ist das
sicher kein Grund zur Panik. Aber ein Mahn- und Weckruf an die
Politik hierzulande und in Europa, sich nicht länger auf den
Lorbeeren auszuruhen. Die Unternehmer sehen mit Sorge, dass die Große
Koalition di
"Die aktuellen Ausfuhrzahlen im November sind
Ausdruck der verhaltenen Weltkonjunktur und passen in das Auf und Ab
der vergangenen Monate. Zudem unterstreichen sie einmal mehr die
Bedeutung Europas für den deutschen Außenhandel." Dies erklärt Anton
F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel,
Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zur Entwicklung des deutschen
Außenhandels.
Zu dem heutigen Urteil des
Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftssteuer erklärt Anton Börner,
Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel,
Dienstleistungen (BGA):
"Mit dem Urteil hat das Gericht der Bonität der Unternehmen einen
Bärendienst erwiesen, weil sie abnimmt. Banken und andere Kreditgeber
werden nun die im Raum stehende Erbschaftssteuer vom Eigenkapital
abziehen. Die Kapitalstruktur gerade der mittleren und großen
Unt
"Der deutsche Außenhandel hat einen bemerkenswerten
Auftakt für das letzte Quartal hingelegt. Trotz der zahlreichen
weltweiten Krisenherde konnte dank Rückenwind durch die niedrigen
Rohstoffpreise und den schwachen Euro im Oktober ein neuer
Monatsrekord erzielt werden." Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident
des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA),
heute in Berlin zur Entwicklung des deutschen Außenhandel