Strobl: Union soll gesellschaftlichem Wandel Rechnung tragen

Kurz vor dem Parteitag der CDU haben mehrere Unions-Politiker verlangt, CDU und CSU müssten dem gesellschaftlichen Wandel in Deutschland verstärkt Rechnung tragen: Der Vorsitzende der baden-württembergischen CDU, Thomas Strobl, sagte der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", seine Partei müsse zur Kenntnis nehmen, "dass der klassische Wachstumsbegriff nicht mehr der einzige Motor zur Herstellung von Lebensqualität" sei. Er empfahl der CDU, "

Nach Spitzenkandidatur: FDP fordert Göring-Eckardt zum Amtsverzicht auf

Die stellvertretende FDP-Vorsitzende Birgit Homburger hat die amtierende Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) nach deren Wahl zur Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Bundestagswahl im kommenden Jahr dazu aufgefordert, auf das Amt der Bundestagsvizepräsidentin zu verzichten. Zwar gratuliere sie Göring-Eckardt und Jürgen Trittin zu der Wahl als Spitzenkandidaten der Grünen. "Allerdings verträgt sich diese Spitzenkandidatur f&u

Göring-Eckardt und Trittin führen Grüne in Bundestagswahlkampf

Katrin Göring-Eckardt und Jürgen Trittin sind die Grünen-Spitzenkandidaten für die im kommenden Jahr stattfindende Bundestagswahl. Dies ist das Ergebnis der Urwahl der Grünen, an der sich mit 36.533 rund 62 Prozent der knapp 60.000 Mitglieder beteiligt hatten, wie die Partei am Samstag in Berlin mitteilte. Alle Parteimitglieder konnten jeweils zwei Stimmen abgeben. Trittin erreichte 71,9 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen, während Göring-Eckardt 47,3

Gabriel will rot-grünes Bündnis auf Augenhöhe

SPD-Chef Sigmar Gabriel hat den Grünen ein Regierungsbündnis auf Augenhöhe angeboten. "Wer eine Koalition schließt, ist immer gut beraten, auf Augenhöhe zu arbeiten und nicht zu fragen, wer größer ist und wer kleiner", sagte Gabriel der "Welt" (Samstagausgabe). "Das belastet die Zusammenarbeit unnötig." SPD und Grüne hätten eine realistische Chance, nach der Bundestagswahl zu regieren, so Gabriel weiter. "Jetz

Gabriel beklagt Attacken auf Steinbrück

Vor dem Hintergrund sinkender Umfragewerte hat der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel unfaire Angriffe auf den sozialdemokratischen Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück beklagt. Die Gegner der SPD versuchten, "mit möglichst viel Schmutz auf Steinbrück zu werfen, in der Hoffnung, dass möglichst viel davon hängen bleibt", sagte Gabriel der "Welt" (Samstagausgabe). Dies sei "ein Zeichen, dass langsam amerikanische Verhältnisse auch in deutschen Wahlk&

Roth: Schwarz-Grün nur mit Ex-DFB-Präsident Zwanziger als Kanzler

Grünen-Chefin Claudia Roth kann sich eine schwarz-grüne Koalition 2013 nur mit dem ehemaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger als Kanzler vorstellen. Er sei ihr liebster CDU-Mann, sagt sie in einem Interview mit der "Welt". Mit ihm verbindet sie eine gute Freundschaft: "Was für ein toller Konservativer. Der ist in gesellschaftlichen Fragen so fortschrittlich und doch ein Traditionalist, wenn es um Werte und die Gemeinschaft geht. Er richtete eine Nachhaltigkeits

Deutschlandtrend: Union bei Sonntagsfrage mit höchstem Wert seit fünf Jahren

In der Sonntagsfrage des aktuellen ARD-Deutschlandtrends kann die Union im Vergleich zum Vormonat um einen Punkt zulegen und erreicht 40 Prozent. Dies ist ihr höchster Wert seit Dezember 2007. Die SPD verliert einen Punkt zu und kommt auf 30 Prozent. Die Grünen gewinnen drei Punkte hinzu und erreichen 14 Prozent. Die FDP bleibt unverändert bei vier Prozent. Die Linke verliert einen Punkt auf sechs Prozent. Die Piraten bleiben unverändert bei vier Prozent. Für die Sonntag

Umfrage: Deutsche freuen sich über Obamas Wahlsieg

Barack Obama hat die US-Wahlen gewonnen und fast alle Deutschen freuen sich mit ihm. In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage finden es 95 Prozent der Deutschen "eher gut", dass Obama im Amt bestätigt wurde. Nur zwei Prozent finden das "eher schlecht". Die Deutschen haben auch klare Vorstellungen davon, was Präsident Obama nun als nächstes zu regeln hat. Am dringendsten muss Obama aus Sicht der Deutschen die Truppen aus Afghanistan abziehen (74 Prozent)

N24-Emnid-Umfrage zur US-Wahl: Deutsche freuen sich für Obama / Afghanistan und Iran wichtiger als Guantanamo und Euro-Krise?

Barack Obama hat die US-Wahlen gewonnen – und fast
alle Deutschen freuen sich mit ihm. In einer repräsentativen
N24-Emnid-Umfrage finden es 95 Prozent der Deutschen "eher gut", dass
Obama im Amt bestätigt wurde. Nur 2 Prozent finden das "eher
schlecht".

Die Deutschen haben auch klare Vorstellungen davon, was Präsident
Obama nun als nächstes zu regeln hat. Am dringendsten muss Obama aus
Sicht der Deutschen die Truppen aus Afghanistan abziehen (74 P

Für das Soziale und Menschliche: Platow für Obama / Der Gründer von versiko (WKN 540868) beglückwünscht Barack Obama (BILD)

Für das Soziale und Menschliche: Platow für Obama / Der Gründer von versiko (WKN 540868) beglückwünscht Barack Obama (BILD)

Der inhaltsleere Wahlkampf ums Weiße Haus ist vorüber. Und es hat
sich bestätigt: Obama ist ein beliebter Mann. "Four more years."
lautete die Botschaft, die der wiedergewählte Präsident über seinen
Twitter-Account nach der Entscheidung in die Welt verschickte.

Alfred Platow, der Vorstandsvorsitzende der versiko AG und
Verwaltungsratvorsitzende der ÖKOWORLD LUX S.A., sagt dazu: "Obama
musste einfach wiedergewählt werden, denn e