CNN-Umfrage: Obama und Romney gleichauf

Unmittelbar vor der Präsidentschaftswahl in den USA sind Amtsinhaber Barack Obama und sein Herausforderer Mitt Romney in einer Umfrage des US-Nachrichtensenders CNN gleichauf. Beide Kandidaten kommen in der Erhebung, die vom Institut Opinion Research Corporation im Auftrag des Senders durchgeführt und am Sonntagabend (Ortszeit) veröffentlicht wurde auf je 49 Prozent. Die US-Bürger schreiten am Dienstag zu den Wahlurnen.

Neue OZ: Kommentar zu Russland/Nationalisten

Putins Spiel mit dem Feuer

Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit prägen nicht
erst seit gestern die Schattenseiten der russischen Gesellschaft.
Seit Jahren beklagen Menschenrechtler, Opferanwälte und
Migrantenverbände rechtsextreme Parolen, Diskriminierung von
Gastarbeitern und Gewalt gegen Menschen aus Zentralasien und dem
Kaukasus. Neu ist hingegen, dass das ultranationalistische
Gedankengut bereits Teile der Mittelschicht erfasst hat.

Auf dem "Ru

Stuttgarter Nachrichten: Steinbrück

Bei Umfragen schneidet Angela Merkel regelmäßig
überdurchschnittlich gut ab. Sie bekommt nicht nur bessere Noten als
ihre Minister und Parteichefs der Koalition. Es fällt besonders auf,
dass Peer Steinbrück anfänglichen Kredit zu verspielen droht. Das mag
sich bis zum Herbst ändern. Aber offensichtlich haben die meisten
Menschen das Gefühl, die Geschicke des Landes seien bei Merkel recht
gut aufgehoben. Womöglich haben sie ja vor allem die Miss

WAZ: Null Aufbruch in Amerika. Leider. – Leitartikel von Ulrich Reitz

Die Amerikaner haben es schwer, viel schwerer als
vor vier Jahren, den richtigen Präsidenten zu wählen. Obama, gegen
Bush als Erlöser gestartet, ist als Politiker gelandet. Heute würde
er wohl den Friedensnobelpreis nicht mehr bekommen. Unter seiner
Führung ziehen sich die USA aus weltpolitischer Verantwortung zurück:
Raus aus Irak und Afghanistan, in beiden Ländern gescheitert, bei der
Arabellion, diesem Freiheitsrauschen, das in Islamismus zu enden
schei

Präsident des Jüdischen Weltkongresses setzt auf Romney

Der US-Unternehmer und Präsident des Jüdischen Weltkongresses Ronald Lauder setzt bei der US-Präsidentenwahl am kommenden Dienstag auf den Republikaner Mitt Romney und dessen Erfahrung als Unternehmer. Romney habe mit seiner Firma Bain Capital Tausende Arbeitsplätze geschaffen, er wisse wie das geht, sagte Lauder der "Welt". Präsident Barack Obama hingegen habe vier Jahre Zeit gehabt, etwas gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu tun. Lauder, der selbst Republikaner

Obama-Beraterin Albright kritisiert Romneys Wahlkampfstil

Die ehemalige US-Außenministerin und Obama-Beraterin Madeleine Albright hat dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney einen "demagogischen" Wahlkampfstil vorgehalten. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" sagte Albright, Romney rede Amerikas Wählern den Niedergang ihres Landes ein: "Er versucht demagogisch, solche Abstiegsängste zu schüren. Doch das zeigt nur, wie rückwärtsgewandt Romneys au&szli

Sonntagsfrage: Grüne mit leichten Gewinnen

Die Grünen können in der Wählergunst leichte Gewinne verzeichnen. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kommen die Grünen auf 13,2 Prozent, wenn heute Bundestagswahlen wären. Das sind 0,5 Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. CDU und CSU liegen unverändert bei 37,7 Prozent, die SPD verliert 0,1 Prozent und kommt auf 28,7 Prozent. Die FDP liegt weiter bei 3,8 Prozent. Die L

Interaktive Election Night des ZDF / US-Wahlabend mit Bettina Schausten und Markus Lanz in Berlin, Claus Kleber und Theo Koll in Washington / Auma Obama exklusiver Gast der ZDF-Wahlparty (BILD)

Interaktive Election Night des ZDF / US-Wahlabend mit Bettina Schausten und Markus Lanz in Berlin, Claus Kleber und Theo Koll in Washington / Auma Obama exklusiver Gast der ZDF-Wahlparty (BILD)

Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Wenige Tage vor der Wahl liegen
Barack Obama und Mitt Romney in den Umfragen fast gleichauf. Das ZDF
ist bei der größten US-Wahlparty in Deutschland live dabei: Bettina
Schausten und Markus Lanz melden sich am Dienstag, 6. November 2012,
von 22.45 Uhr an aus dem Alten Telegrafenamt in Berlin mit aktuellen
Zahlen und Analysen, mit Talk und Partystimmung.

Unter den internationalen Gästen aus Politik, Wirtschaft und
Kultur sind bei Mark

Obama: „Ich bin ungemein stolz“

In einem Interview mit dem ROLLING STONE zeigt sich
Barack Obama kurz vor der Wahl siegessicher. "Ich bin ungemein stolz
auf die ersten Schritte, die wir bereits unternommen haben", so der
US-Präsident über die von ihm eingeleiteten Reformen im
Gesundheitswesen der USA. "Dass das erfolgreichste Land auf dieser
Erde nicht in der Lage war, Kranke vor dem finanziellen Ruin zu
bewahren, war ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft", sagte Obama.
"Und dieser Sch

RNZ: Rückenwind für Obama

Zumindest oberflächlich betrachtet soll keiner
der beiden US-Präsidentschaftskandidaten vom "Jahrhundertsturm" Sandy
und dessen verheerenden Folgen profitieren. Dabei sind die Ursachen
für die enormen Schäden eine direkte Folge des amerikanischen Staats-
und Politikverständnisses. Erst vor wenigen Monaten plädierte Mitt
Romney dafür, dem Katastrophenschutz den Geldhahn abzudrehen.
Überhaupt lautet das Wahlprogramm des Republikaners: So wenig