Medien: USA bestätigen Tod von möglichem Bin Laden-Nachfolger

Bei einem Drohnenangriff des US-Militärs in Pakistan ist offenbar ein hochrangiges Mitglied des Terrornetzwerks Al-Kaida getötet worden. Medienberichten unter Berufung auf pakistanische Geheimdienst- sowie US-Regierungskreise zufolge, handele es sich dabei um Abu Jahja al-Libi, der als möglicher Nachfolger des ehemaligen Al-Kaida-Anführers Osama Bin Laden galt. Damit sei dem US-Militär der schwerste Schlag gegen das Terrornetzwerk seit der Tötung von Bin Laden im Ma

Medien: USA bestätigen Tod von möglichem Bin Laden-Nachfolger

Bei einem Drohenangriff des US-Militärs in Pakistan ist offenbar ein hochrangiges Mitglied des Terrornetzwerks Al-Kaida getötet worden. Medienberichten unter Berufung auf pakistanische Geheimdienst- sowie US-Regierungskreise zufolge, handele es sich dabei um Abu Jahja al-Libi, der als möglicher Nachfolger des ehemaligen Al-Kaida-Anführers Osama Bin Laden galt. Damit sei dem US-Militär der schwerste Schlag gegen das Terrornetzwerk seit der Tötung von Bin Laden im Mai

Medien: USA bestätigen Tod von hochrangigem Al-Kaida-Mitgleid

Der stellvertretende Anführer der Terrororganisation Al Kaida, Abu Jahia al Libi, soll am Montag von einer US-Drohne in Pakistan getötet worden sein. Das bestätigte laut US-Medienberichten ein Sprecher der CIA in Washington am Dienstag. Demnach sei unter den rund 15 Toten, die bei einem am Montag durchgeführten Drohnenangriff im pakistanischen Stammesgebiet der Al Kaida in Nord-Wasiristan ums Leben kamen, auch der Libyer Libi. Auf ihn war ein Kopfgeld in Höhe von einer M

Zeitung: Vorsorgliche Hilfe für Spanien aus Euro-Rettungsschirm im Gespräch

Spanien könnte eine vorsorgliche Hilfsmaßnahme aus dem Euro-Rettungsschirm erhalten. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe) wird geprüft, ob für Spanien eine vorsorgliche Kreditlinie aus dem Euro-Rettungsschirm EFSF bereitgestellt werden soll. Dies sei eine Option, über die diskutiert werde, bestätigten mehrere Quellen. Die angespannte Finanzlage in Spanien sorgt zunehmend für Unruhe in Europa. Eine vorsorgliche Hilfsma&szli

Schuldenkrise: Spaniens Finanzminister räumt Probleme bei Geldbeschaffung ein

Der spanische Finanzminister Cristóbal Montoro hat erstmals eingeräumt, dass das von Schulden geplagte Land Probleme bei der Geldbeschaffung an den Finanzmärkten hat. "Die Tür zu den Märkten steht uns derzeit nicht offen. Wir haben als Staat da ein Problem", sagte Montoro am Dienstag in einem Interview mit dem Radiosender Onda Cero. Einer der wichtigsten Gründe seien die hohen Zinsen, die Spanien für seine Staatsanleihen aufbringen müsse. Die E

Schweizer Bund und Kantone unterzeichnen Vereinbarung zum Europadialog

Vertreter des Schweizer Bundesrats und der Kantone haben am Dienstag eine Vereinbarung unterzeichnet, die künftig den politischen Dialog in Europafragen regelt. Das Zusammenwirken von Bund und Kantonen sei für die Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) von zentraler Bedeutung, hieß es in einer Erklärung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Um diese Zusammenarbeit weiter zu intensivieren wurde nun ein permanen

Koalitionspolitiker fordern Bundesregierung zum Widerstand gegen EU-Bankenrettungspläne auf

Politiker von Union und FDP haben sich mit scharfen Worten gegen Überlegungen Frankreichs und der EU-Kommission gewandt, notleidende Banken mittels direkter Finanzhilfen des Euro-Rettungsfonds ESM aufzufangen. "Ich fordere von der Bundesregierung, diesen Plänen eine klare Absage zu erteilen", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch "Handelsblatt-Online". "Der Wunsch der über ihre Verhältnisse lebenden Staaten, so die deutsche Bonit&aum

Syrien erklärt Diplomaten als unerwünschte Personen

Die syrische Führung hat westliche Diplomaten als unerwünschte Personen erklärt, die das Land jedoch bereits verlassen haben. Hintergrund sei die Ausweisung syrischer Botschafter aus westlichen Staaten Ende Mai, hieß es zur Begründung aus dem Außenministerium in Damaskus. Betroffen seinen Diplomaten aus den USA, Frankreich, Großbritannien, Deutschland und Kanada. Der deutsche Botschafter befindet sich bereits seit Februar nicht mehr in der syrischen Hauptsta

Putin zu Staatsbesuch in China

Russlands Präsident Wladimir Putin ist am Dienstag zu einem dreitägigen Staatsbesuch in Peking eingetroffen. Dabei geht es neben dem Syrien-Konflikt und dem iranischen Atomprogramm vor allem um den Ausbau der "strategischen Partnerschaft" zwischen den beiden Ländern. Indessen hat sich die Regierung in Peking von Baschar al-Assad distanziert. "Wir haben nicht vor, in Syrien irgendjemanden zu schützen oder sind gegen irgendjemanden", sagte Chinas UN-Botschaf

Mißfelder: Atomare Bewaffnung stellt deutsche U-Boot-Lieferung an Israel nicht in Frage

Eine mögliche atomare Bewaffnung stellt die Lieferung deutscher U-Boote nach Israel nach Ansicht des außenpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Philipp Mißfelder, nicht in Frage. "Die endgültige Entscheidung, wie die U-Boote ausgestattet werden, trifft nicht die Bundesregierung, sondern allein die israelische Regierung. Das haben wir zu respektieren", sagte er der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). Der Spiegel hatte zuvor