Der Ex-Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, hat bei der Vorwahl in Puerto Rico punkten können. Laut CNN hat der Millionär 83 Prozent der Stimmen bekommen. Bereits in der Nacht standen die Chancen für Mitt Romney nicht schlecht, doch nach der Auszählung aller Stimmen steht das Ergebnis endgültig fest. Mit nur acht Prozent der Stimmen musste sich der ehemalige Senator Rick Santroum zufrieden geben – Newt Gingrich und Ron Paul rangierten dahinter. Mit diesem Sieg soll
US-Medienberichten zufolge wird Mitt Romney die Vorwahl der republikanischen Präsidentschaftskandidaten in Puerto Rico für sich entscheiden können. Der Ex-Gouverneur führt laut CNN nach Auszählung von über zehn Prozent der Stimmen deutlich mit 82 Prozent. Die weiteren Bewerber erreichen demnach weniger als zehn Prozent der Stimmen. In dem US-Außengebiet Puerto Rico werden 20 Delegiertenstimmen für den Parteitag der Republikaner vergeben, auf dem im August
Der König des Südsee-Inselreichs Tonga, George Tupou V., ist im Alter von 63 Jahren gestorben. Dies teilte das Königshaus von Tonga am Sonntag mit. Demnach verstarb der Monarch in einem Krankenhaus in Hongkong. George Tupou V. war im Jahr 2008 inthronisiert worden. Er beendete während seiner Regentschaft die absolute Monarchie, die in Tonga rund 165 Jahre lang andauerte. Im Jahr 2010 fanden die ersten demokratischen Wahlen in dem Inselreich statt. Als Nachfolger von George Tu
Das afghanische Parlament hat der Darstellung widersprochen, dass der Amoklauf in einem afghanischen Dorf, bei dem 16 Menschen getötet wurden, von einem Einzeltäter begangen worden sei. Die Untersuchung einer Parlamentskommission habe ergeben, dass "mehr als ein Dutzend Soldaten" die Dorfbewohner getötet und ihre Leichen verbrannt hätten, sagte der Abgeordnete Nahim Lalai Hamidsai am Sonntag. "Alle Dorfbewohner, mit denen wir gesprochen haben, sagten, dass 15 b
Der amtierende Finanzminister Griechenlands, Evangelos Venizelos, ist am Sonntag zum neuen Parteichef der griechischen Sozialisten gewählt worden. Wie das griechische Fernsehen unter Berufung auf die Wahlkommission berichtet, kommt Venizelos nach Auszählung von rund zehn Prozent der Stimmen auf etwa 85 Prozent Zustimmung. Einen Gegenkandidaten gab es bei der Urabstimmung, an der sich nach ersten Schätzungen mehr als 200.000 Menschen beteiligt hatten, nicht. Griechische Medien gehe
In der zweitgrößten Stadt Syriens sind bei einem Autobombenanschlag mindestens drei Menschen getötet worden. Wie das syrische Staatsfernsehen am Sonntag berichtet, sei in der Stadt Aleppo eine Autobombe detoniert. Oppositionsangaben zufolge seien dabei drei Menschen getötet und 25 verletzt worden. Das staatliche Fernsehen machte für die Anschläge "Terroristen" verantwortlich, während die Opposition darauf hinwies, dass sich in der Nähe des Ansch
Die Brüsseler EU-Kommission sucht einen Kompromiss bei der Finanztransaktionssteuer. "Wir sind es unseren Bürgern schuldig, Resultate zu liefern", sagte der zuständige EU-Kommissar Algirdas Šemeta dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Vergangene Woche hatten mehrere EU-Länder Bedenken gegen seine Pläne geäußert, mit der Besteuerung von Finanzgeschäften 57 Milliarden Euro einzunehmen. Nun deutet der Steuerkommissar erstmals an, dass er
Die Bundesregierung bremst einem Medienbericht zufolge in Brüssel Versuche, den milliardenschweren Weltmarkt für Rohstoffe transparenter zu machen. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" meldet, wolle die EU-Kommission Rohstoffkonzerne aus Branchen wie der Öl-, Gas- oder Diamantenwirtschaft mit einer Richtlinie zwingen, ihre Geldflüsse an Exportländer detailliert offenzulegen. Auf diese Weise soll klarwerden, wie viel Rohstoffmultis etwa für einzelne Kon
Die Europa-Initiative von Bundesaußenminister Guido Westerwelle stößt in mehreren EU-Mitgliedstaaten auf Kritik. Westerwelle trage nicht zum Zusammenhalt in der Union bei, weil er einen Teil seiner Kollegen ausschließe, heißt es laut dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" in schwedischen Diplomatenkreisen. Der Deutsche hat für Dienstag seine Amtskollegen aus zehn europäischen Staaten nach Berlin geladen, um über die Zukunft der EU zu diskutieren. S
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist über das Verhalten des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy verärgert, weil dieser auf die Wahlkampfhilfe der Kanzlerin verzichten will. Das berichtet das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Der konservative Franzose hatte am vergangenen Mittwoch Merkel per Radiointerview von der Kampagne um seine Wiederwahl ausgeladen. "Der Wahlkampf ist Sache der Franzosen", sagte er de