Der AXA Verkehrssicherheitsreport 2015 zeigt: Bei extremen
Wetterbedingungen zu fahren, bereitet Autofahrern starke Probleme.
Frauen geben häufiger zu, dass bestimmte Situationen herausfordernd
sind
Starker Regen, Nebel, Glatteis und Schneegestöber: Die dunkle
Jahreszeit hält einige Tücken bereit, schlechte Sicht sowie
veränderte Bremswege gefährden die Sicherheit. Obwohl sich die
Deutschen als gute bis sehr gute Autofahrer einschätzen, haben viel
Der Naturgefahrenreport 2015, herausgegeben vom
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), bilanziert
die Schäden durch Naturgewalten an Gebäuden und Fahrzeugen im Jahr
2014. Im Schwerpunkt behandelt er das Phänomen Starkregen.
Hierzu stellt der GDV honorarfreies Videomaterial zur Verfügung:
– Redaktioneller Beitrag mit O-Tönen von Oliver Hauner,
Unwetter-Experte beim GDV
– Cleanfeed
Ab sofort sind die Inhalte zur honorarfreien redaktionel
Starkregen im Sommer, Schneesturm im Winter – obwohl Autofahrer im
Inneren des Wagens geschützt sind, fährt bei schlechtem Wetter oft
ein mulmiges Gefühl mit. So sind widrige Witterungsverhältnisse
schuld daran, dass sich jeder zweite deutsche Autofahrer (49 Prozent)
auf Autobahnen unsicher fühlt. Das ergab jetzt eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Baustellen, die manche
Autobahn in einen Hindernisparcours verwand
Mit 60 Prozent sind etwas mehr Befragte als im Juli (Juli II: 54
Prozent) der Meinung, Deutschland könne die große Zahl an
Flüchtlingen, die zu uns kommen, verkraften. 37 Prozent sehen dies
nicht so (Juli II: 41 Prozent – Rest zu 100 Prozent hier und im
Folgenden jeweils "weiß nicht").
Flüchtlinge, die aus Kriegsgebieten kommen, haben bessere Chancen
auf ein Bleiberecht in Deutschland. Fast drei Viertel (74 Prozent)
und Mehrheiten in allen Parte
Hausratversicherung: Überspannungsschäden ohne Selbstbeteiligung
einschließen / Wohngebäudeversicherung: ausreichende
Versicherungssumme wählen / Kfz-Versicherung: Teilkasko zahlt auch
bei Sturmschäden
CHECK24.de hat die wichtigsten Tipps zur Versicherung gegen
Unwetterschäden zusammengestellt. Bei Schäden an Gebäuden und
Einrichtungsgegenständen infolge von Unwettern zahlen Wohngebäude-
und Hausratversicherungen. Für Sch
Nicht einmal jeder dritte Rheinländer weiß, wie
er sich vernünftig gegen Starkregen und Sturmschäden versichern kann.
Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Provinzial Rheinland
Versicherungen unter 1.000 Bürgern in Nordrhein-Westfalen und
Rheinland-Pfalz. Und das, obwohl viele Gegenden in
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zu den Unwetterhochburgen in
Deutschland zählen.
Wenn es um die Versicherung des eigenen Autos geht, verfügen
immerhin mehr
In der vergangenen Woche zogen nach der großen Hitze schwere
Gewitter über weite Teile Deutschlands. Es kam zu Orkanböen, Hagel,
Überschwemmungen, umgestürzten Bäumen, Blitzschlägen an
Kabelleitungen und gesperrten Bahnstrecken. Gerade Gewitterblitze
haben eine zerstörerische Kraft und können enorme Auswirkungen haben.
Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) zeigt auf, wie sich Verbraucher
vor finanziellen Kosten mit dem richtigen Versiche
In den kommenden Tagen wird es heiß in Deutschland. Vereinzelt
werden Temperaturen von mehr als 35 Grad erwartet. Bei einer solchen
Wetterlage hat der Körper einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf, der
regelmäßig ausgeglichen werden muss. Wer erst trinkt, wenn er durstig
ist, leidet bereits unter Flüssigkeitsmangel.
Abhilfe schafft am einfachsten Trinkwasser direkt aus der Leitung.
In Deutschland können Bürger Leitungswasser bedenkenlos trinke
Die Lancierung der neuen "WarnWetter-App" durch den staatlich
finanzierten Deutschen Wetterdienst sorgt für einen Aufschrei in der
Branche. Der Verband Deutscher Wetterdienstleister (VDW) kritisiert
das Vorgehen des Staates als massiven Eingriff in den Markt und
ordnete eine juristische Prüfung an.
Gleich zwei Punkte beanstandet der Verband als
wettbewerbsverzerrend: Zum einen bietet der DWD mit sein
Das Unternehmen G. Lufft aus Fellbach gewinnt die Ausschreibung des Deutschen Wetterdienstes und stattet diesen über die nächsten vier Jahre mit über 100 Ceilometern aus.