Ein Urteil mit grundsätzlicher Bedeutung hat das
Hanseatische Oberlandesgericht gefällt. Es kann auf zahlreiche
Schiffsfonds angewandt werden, die nach Beginn der Finanz- und
Wirtschaftskrise vertrieben wurden. Wegen fehlerhafter Angaben im
Fondsprospekt hat das Gericht die Hamburger Ownership Treuhand GmbH
zu Schadensersatz verurteilt. Einer Kapitalanlegerin, die sich am 9.
Januar 2009 mit 50.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio an der
"Reederei M. Lauterjung Gmb
Vergleichsbemühungen vorläufig
gescheitert: Aeritas Deutschland verfolgt Unterlassungsklage gegen
Lufthansa aufgrund unberechtigter Nutzung von
Mobile-Boarding-Patenten
Nachdem vor wenigen Tagen alle Bemühungen um erste
Vergleichsgespräche gescheitert sind, hat die in Bremen ansässige
Aeritas Deutschland GmbH verkündet, ihre bereits am 7. Mai 2013 beim
Landgericht Düsseldorf eingereichte Patentverletzungsklage gegen die
Deutsche Lufthansa AG nunmehr
0,8 bis 3,9 Prozent Rückgang des
Bruttoinlandsprodukts in der EU, 11 Prozent weniger Industrieexporte:
das ist das apokalyptische Szenario einer Prognose der U.S.
Handelskammer für die Auswirkungen der geplanten
EU-Datenschutz-Grundverordnung auf die Volkswirtschaft in der
Europäischen Union. Auf der anderen Seite wächst das Interesse der
Öffentlichkeit am Datenschutz und die vermeintliche Skepsis gegenüber
dem Umgang mit Daten durch Unternehmen. Zeit also, sic
Beratungsgesellschaft unterstreicht mit neuer
Marke Zugehörigkeit zum weltweiten Beratungs- und
Wirtschaftsprüfungsnetzwerk Baker Tilly International
RölfsPartner wird ab sofort unter dem neuen Namen Baker Tilly
Roelfs auftreten. Dabei bleibt das Beratungsunternehmen weiterhin
vollständig im Besitz seiner Equity-Partner, die mit diesem Schritt
ihre Zugehörigkeit als unabhängiges Mitglied zum weltweiten
Top-Ten-Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsnetzwer
– Mit dem neuen Beratungsangebot "Expert Network" bietet Roland
Berger den Klienten schnelle, nachhaltige und operative
Umsetzung erstmals gemeinsam mit externen Experten
– Das Angebot reicht von Aktionsprogrammen bis zum
längerfristigen Einsatz einzelner Industrieexperten
– Der mit rund 500 Spezialisten sehr umfangreiche Expertenpool
des von Roland Berger gesteuerten Netzwerks besteht aus
eigenen Beratern sowie erfahrenen Man
Angesichts wachsender Versorgungslücken darf der europäische
Gesetzgeber die betriebliche Altersversorgung als effizienteste Form
kapitalgedeckter Vorsorge nicht durch überzogene Richtlinienvorhaben
beschädigen. EU-Standards müssen praxisgerecht sein.
Niedrigzinspolitik belastet Betriebsrentensysteme. Weitere
Belastungen durch Reduzierung von Unverfallbarkeitszeiten und
Mindestalter, kontraproduktive Dynamisierungsregelungen und Schaffung
unnötigen Verwalt
+++ Umsetzung des Insolvenzplans begonnen
+++ Fokussierung auf Projektentwicklung
Mit Beschluss vom 17. September hat das zuständige Amtsgericht
Düsseldorf das Insolvenzverfahren über das Vermögen der WGF AG
aufgehoben. Der vom Vorstand in Eigenverwaltung entwickelte,
inzwischen rechtskräftige Insolvenzplan vom 22. Mai 2013 wird jetzt
in Zusammenarbeit mit dem Sachwalter Prof. Rolf Rattunde umgesetzt.
Aufsichtsrat und Gläubigerausschuss werden die Arbeit
Das ist der vorläufige Höhepunkt im Wölberndrama.
Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat heute morgen die Geschäftsräume
der Wölbern Invest KG in der Hamburger Hafencity und die Privaträume
des Wölbernchefs Schulte durchsucht. Ihm wird vorgeworfen, die Gelder
der Anleger mehrerer Wölbernfonds in Höhe von EUR 137 Mio. veruntreut
und dadurch einen Gesamtschaden in Höhe von EUR 37 Mio. verursacht zu
haben.
Morrison & Foerster hat heute angekündigt, dass
sich die Berliner Partner von Hogan Lovells ihrer Sozietät
anschließen. Durch den Zusammenschluss mit diesem am deutschen Markt
weithin anerkannten Team baut Morrison & Foerster, die insbesondere
für high-end Transaktionen im Bereich Technologie, Medien und
Telekommunikation (TMT) wie jüngst der Übernahme von Sprint durch
ihren langjährigen Mandanten SoftBank bekannt ist, ihre Position als
weltweit
Der Bundesrat hat heute Vormittag das "Gesetz gegen
unseriöse Geschäftspraktiken" verabschiedet, das unter anderem die
Arbeit von Inkassounternehmen neu regelt. Dazu erklärt Kay Uwe Berg,
Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen
(BDIU): "Das –Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken– ist ein
Schritt hin zu mehr Klarheit und Transparenz. Es regelt eindeutig:
Inkassokosten können vom Schuldner, der sich in Ver