Führender französischer Windpark-Entwickler entscheidet sich für Triton

nd Bordeaux, Frankreich, June 30, 2010 (ots/PRNewswire) –
VALOREM, führender französischer Entwickler von Windprojekten und
Produzent erneuerbarer Energie, ergänzte sein
Windressourcen-Bewertungsprogramm vor Kurzem durch einen Triton Sonic
Wind Profiler (http://www.secondwind.com/influencers?utm_campaign=Tr
iton&utm_source=PR ). Der Kauf des anfangs unter einem Mietvertrag
in Betrieb genommenen Triton-Systems durch den Marktführer der
französischen Windbranche stel

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert in ihrer Donnerstagsausgabe vom 1. Juli 2010 die Wahl von Christian Wulff zum neuen Bundespräsidenten:

Fast scheint es auch, als stehe Angela
Merkel kurz davor, sich nach zehn Jahren Parteivorsitz und fünf
Jahren im Amt als Bundeskanzlerin zu Tode zu siegen. Von den
Landesfürsten kann ihr keiner mehr gefährlich werden. Die einen sind
zu klein, wie Carstensen, oder sie sind amtsmüde, wie von Beust oder
Böhmer. Und andere, wie Oettinger, Koch, Rüttgers und nun auch der
ins Bellevue weggelobte Wulff, sind der Kanzlerin abhanden gekommen,
obwohl sie in der Union g

Neue Westfälische (Bielefeld): Neue Westfälische, Bielefeld:
Staatssekretärin Kopp (FDP) fordert Union zum Nachdenken auf

Gudrun Kopp (FDP), Parlamentarische
Staatssekretärin im Entwicklungshilfeministerium, zeigte sich
überrascht, dass zur Wahl des Bundespräsidenten drei Wahlgänge
benötigt wurden. Man könne angesichts diese Umstands nicht zur
Tagesordnung übergehen, sagte sie der in Bielefeld erscheinenden
Neuen Westfälischen (Donnerstagausgabe). In der Union müsse nun "ein
Aufarbeitungs- und Nachdenkprozess stattfinden". Denn aus diesen
Kreisen hä

Neue OZ: Kommentar zu EU / Stabilitätspakt

Mehr Druck muss sein

Mit knallharten Drohungen will Finanzkommissar Olli Rehn die
Mitgliedsländer der Europäischen Union zu mehr Budget-Disziplin
zwingen. Es ist im Grundsatz genau richtig, wenn der finnische
Politiker plant, notorische Haushaltssünder von den begehrten
Fördertöpfen fernzuhalten.

Die milliardenschweren Agrarbeihilfen, Zahlungen aus dem
Fischereifonds und Mittel für die regionale Förderung müssten die
betroffenen Mitgliedsl&au

Neue OZ: Kommentar zu Flugzeugbau / WTO / Wettbewerb

Streit am Subventionshimmel

Vor 40 Jahren war für Boeing die Welt noch in Ordnung.
Einheimische und europäische Konkurrenz konnten dem US-Flugzeugriesen
nicht gefährlich werden. Das ist heute anders: Längst hat der Luft-
und Raumfahrtkonzern EADS mit seinem Airbus den Himmel erobert, im
vergangenen Jahr lieferte er 498 Flugzeuge aus, die
Boeing-Werkshallen verließen dagegen nur 481 Maschinen.

Seit Jahren tobt zwischen den Rivalen ein erbitterter
Konkurrenzk

Neue OZ: Kommentar zu Arbeitsmarkt

Arm trotz Arbeit?

Im Abschwung sind sie die Ersten, die ihren Job verlieren, im
Aufschwung die Ersten, die eingestellt werden: Zeitarbeiter dienen
deutschen Unternehmen mittlerweile als wichtiger Konjunkturpuffer.

Dennoch ist es sogar nach Ansicht der schwarz-gelben
Bundesregierung um die Zeitarbeit, der der einstige
SPD-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement im Rahmen der
Agenda-2010-Politik in Deutschland zum Durchbruch verhalf, nicht zum
Besten bestellt. Die heutige Arbeitsministe

Neue OZ: Kommentar zu Kriminalität / Medien

Schuldig auf Verdacht

Der Fall Jörg Kachelmann eignet sich nicht für die
Schwarz-Weiß-Malerei mancher Boulevardblätter. Die Geschichte vom
netten Wettermoderator, der sich als hundsgemeiner Vergewaltiger
entpuppt, ist so einfach nicht. Tatsächlich zerrinnen den
Staatsanwälten die Beweise gegen Kachelmann zwischen den Fingern. Die
Zweifel an den Vergewaltigungsvorwürfen seiner damaligen Geliebten
wachsen. Nachdem die 37-Jährige zugeben musste, bei

Neue OZ: Kommentar zu Bundespräsident

Mit tiefen Kratzern ins neue Amt

Geschafft. Aber wie. Christian Wulff hat mit tiefen Kratzern den
Gipfel der repräsentativen Macht in Deutschland erklommen. Zweimal
ließen Abweichler aus den Reihen der Koalition den ehemaligen
niedersächsischen Ministerpräsidenten in der Bundesversammlung alt
aussehen. Erst als die Messlatte deutlich niedriger gelegt wurde und
die einfache Mehrheit reichte, klappte es. Statt ein schweres
S-Springen als strahlender Sieger zu beenden

Neues Deutschland: Wahl des Bundespräsidenten

Das Votum von drei Dutzend Bundesversammelten aus
Union und FDP gegen den eigenen Kandidaten im ersten Wahlgang hatte
allenfalls vordergründig damit zu tun, dass der eine oder andere
Gauck vielleicht tatsächlich für einen besseren Präsidenten hielt.
Die aufmüpfigen Stimmzettel waren nicht zu seinen Ehren adressiert,
es waren gelbe Karten für Merkel und Westerwelle. Nach allem Zoff in
der angeblich so gewollten schwarz-gelben Koalition und nach dem
Unions-Desa