Börsen-Zeitung: Hambrechts Erbe, Kommentar zur Cognis-Übernahme durch die BASF von Peter Olsen

Im Mai 2011 tritt Jürgen Hambrecht als
BASF-Vorstandschef ab. Seinem designierten Nachfolger, Finanzvorstand
Kurt Bock, übergibt er dann zwar den unverändert weltgrößten
Chemiekonzern. Der aber hat sich in den dann acht Hambrecht-Jahren in
seiner Struktur dramatisch verändert. Die aktuelle Übernahme des
Spezialchemieherstellers Cognis passt dabei voll in Hambrechts
Strategie.

Er hatte sich vorgenommen, den Ludwigshafener Riesen von der
ausgeprägt

Stuttgarter Nachrichten: Atom-Deal

Die Verlierer dieses Deals stehen jetzt schon
fest: die Umweltsicherheit, wenn so störanfällige Meiler wie
Brunsbüttel und Krümmel noch Jahre am Netz bleiben dürfen. Auch für
den Technologiestandort Deutschland ist eine Verlängerung der
Laufzeiten ein schwerer Rückschlag. Ohne eine dauerhafte Strategie,
die auf Strom aus Sonne, Wind und Wasser setzt, wird es keine
verstärkten Investitionen in den Ausbau regenerativer Energien geben

Pressekont

Gründungsfeier des Konsortiums für Nachhaltige Entwicklung in der TEDA-Wirtschaftsentwicklungszone Tianjin

China, June 23, 2010 (ots/PRNewswire) – Vor Kurzem fand im
Renaissance Tianjin TEDA Convention Centre Hotel die
Gründungszeremonie des TEDA-Konsortiums für Nachhaltige Entwicklung
(TEDA Sustainable Development Consortium) statt. Unter den Anwesenden
fanden sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft,
darunter Karen Ellemann, die dänische Umweltministerin, Soren
Jacobsen, der stellvertretende und geschäftsführende dänische
Botschafter in China,

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu McChrystals Rauswurf

Afghanistan schenkt Obama keine Ruhe: Erst fiel
General Petraeus im Kongress in Ohnmacht, nun hat der Präsident den
aufmüpfigen General McChrystal entlassen. Der Offizier hatte den
Präsidenten in einem Interview kritisiert und blamiert. Doch Obama
hasst Illoyalität und mangelnde Disziplin. Amerika war empört. Da der
Präsident zugleich der Oberbefehlshaber im Krieg ist, darf er Zweifel
an seiner zivilen Autorität durch die Militärs nicht dulden. So weit

Der bekannte Wall-Street-Ökonom Dr. Robert J. Barbera kommt zu Mount Lucas Management Corporation

Pennsylvania, June 23, 2010 (ots/PRNewswire) – Mount Lucas
Management Corporation (im Weiteren "Mount Lucas"), ein
Global-Macro-Investmentmanager, gab heute bekannt, dass der bekannte
Wall-Street-Ökonom Dr. Robert J. Barbera dem Unternehmen als
Chefökonom beigetreten ist. Dr. Barbera wird von seiner langjährigen
Mitarbeiterin Jackie Kadre begleitet, die im Unternehmen als Ökonomin
tätig sein wird.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20100623/PH24910LO

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema „Ende der Tarifeinheit“

In der Firma ist es wie in der Ehe: Ein bisschen
Streit ist ab und zu unvermeidbar. Schließlich wollen beide,
Arbeitgeber und -nehmer, einen möglichst großen Anteil am
erwirtschafteten Gewinn des Unternehmens. Doch ist der Streit
ausgefochten, ziehen beide wieder an einem Strang. So ist es. Und so
war es in Deutschland 50 Jahre lang. Ein gelegentlicher Blick nach
England, Spanien und vergleichbare Länder zeigte, wozu mehr
Liberalismus in diesem Punkt führen kann:

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Bildungsstudie

Unterrichtserfolg hängt mit der Ausbildung der
Lehrer zusammen? Welch eine Erkenntnis! Kinder mit ausländischen
Wurzeln haben oft Probleme mit der deutschen Sprache? Wer hätte das
gedacht! Jungen tun sich in der Schule schwerer als Mädchen? Die neue
Bildungsstudie liefert auch diese bahnbrechende Erkenntnis. Mehr als
40 000 Neuntklässler haben dafür den Pisa-Nachfolgetest machen
müssen. Welch eine Zeitverschwendung! Vollends zur Farce aber wird
die Pisa&a