Fünf Euro Gebühr pro Geldabhebung an einem Automaten
eines fremden Kreditinstituts wären an sich für die meisten Kunden
eine Verbesserung gewesen. Denn gegenwärtig werden im Durchschnitt
aller Banken und Sparkassen sieben Euro fällig. Die
Negativ-Spitzenreiter verlangen sogar zehn. Und dennoch sagt das
Bundeskartellamt nein zum gemeinsamen Vorschlag der Branche. Und das
ist eine richtige Entscheidung. Denn der fünf Euro Höchstsatz wären
eine Ein
Sie sprechen nur Arabisch, aber nach der festen
Überzeugung von Innenminister Thomas de Maiziere würden die beiden
Männer bei einer Rückkehr in ihre arabische Heimat verfolgt. Warum
sich dann die USA, immerhin klassisches Einwanderungsland, dieser
beiden Guantanamo-Insassen aus Palästina und Syrien nicht annehmen,
wird eine offene Frage bleiben. Denn de Maiziere hat sich
entschieden, beide Männer nach Deutschland zu holen und ihnen fern
öffentlicher Beoba
Tobias Knoof hat das Internet Portal www.digitale-infoprodukte.de aufgebaut und vertreibt Informationsprodukte. Er hat am eigenen Leib erfahren, wie man sich dank virtuellen Assistenten selbst entlasten kann und gleichzeitig mehr Kunden bedient – und mit weniger Arbeit sogar mehr Umsatz generiert! Der Schlüssel dazu: globales Outsourcing mithilfe von virtuellen Assistenten. Auf seiner Webseite gibt er Tipps, wie und wo man virtuelle Assistenten anheuern kann.
Wie soll das funktionieren? Auf der einen Seite
beklagen sich Bundeswehrsoldaten, die sich in gefährlichen
Auslandseinsätzen befinden, seit langem über unzureichende
Ausrüstung. Zu wenige gepanzerte Fahrzeuge für den
Afghanistan-Auftrag, keine modernen Hubschrauber, veraltete
Transportflugzeuge. Missstände, die Menschenleben kosten können. Auf
der anderen Seite muss gespart werden, keine Frage. Und weil die Zeit
drängt und die Bundesregierung gegen&u
Der Kernbefund ist uralt und gerade deshalb ernüchternd: Wer in
einer Familie mit niedrigem Bildungsstand und unterdurchschnittlichen
Sprachkenntnissen aufwächst, hat in Deutschland miserable
Startvoraussetzungen. Das hat Folgen. Dieses Land braucht
funktionierende Zuwanderung, weil die Bevölkerung schrumpft und
altert. Wer weiter zulässt, dass Migranten schlecht oder gar nicht
ausgebildet werden und darum keine Jobs bek
Dörverden, 07. Juli 2010 ? Der bekannte Werbemittelhersteller VITAdisplays® reagiert auf häufige Kundenwünsche und erweitert das Losbox und Aktionsbox Sortiment. Ab sofort sind die praktische Boxen in bewährter Qualität in neuen Größen und Formaten, sowie als hochqualitative Plexiglas®-Ausführung erhältlich.
Eine erfolgreiche Verkaufsstrategie beinhaltet neben guter Werbung immer öfter auch besondere Aktionen mit direktem Kunden
Deutschland hat sich jahrelang geweigert, auch
nur einen Häftling aus Guantánamo aufzunehmen. Nun nimmt es zwei. Das
ist die unterste Grenze, nicht mehr als eine symbolische Geste. Die
beiden Araber werden die Sicherheit Deutschlands nicht ins Wanken
bringen – egal wie schuldig oder unschuldig sie sind. Sie werden
betreut und beobachtet werden, und vielleicht gelingt es ihnen ja
tatsächlich, in Deutschland ein neues Leben zu beginnen. Zu wünschen
wäre es ihnen.
In Deutschland droht ein dramatischer
Fachkräftemangel, und dennoch leistet sich das Land ein
Bildungssystem, in dem ausländische Jugendliche klar benachteiligt
werden. Junge Menschen mit so genanntem Migrationshintergrund
brauchen im Schnitt 17 Monate und damit sechsmal länger als ihre
deutschstämmigen Mitbewerber, um einen Ausbildungsplatz zu ergattern.
Schlimmer: Die Zahl der Migrantenkinder ohne Schulabschluss ist in
den vergangenen Jahren sogar noch alarmierend ges
Sicherheitspolitik wird in Deutschland künftig
an der Kassenlage, nicht mehr an den möglichen Gefährdungen
ausgerichtet. Diesen Eindruck erweckt das erste Sparpaket des
Verteidigungsministeriums. Glaubwürdig wirkt die Streichliste aber
nicht, bedroht sie doch auffällig die Kernfähigkeiten, die
Streitkräfte auch in Zukunft haben sollten. Eine um die Hälfte ihrer
Fregatten beraubte Marine müsste sich aus der Piratenbekämpfung vor
Afrika vera
Wenn Menschen Klon-Koteletts essen, bekommen sie
zwar weder Durchfall noch Sodbrennen. Ob das Fleisch der Nachkommen
geklonter Rinder und Schweine den Verbrauchern tatsächlich gut
bekommt, ist aber noch lange nicht raus. Eines hingegen ist heute
schon sicher: Für die Tiere selbst ist die Reproduktion der Muster
mit dem zartesten Gewebe und dem nahrhaftesten Fleisch keine gesunde
Entwicklung. Viele Kopien kommt nicht lebend zur Welt, sterben sehr
früh oder leiden an Krankhei