Merkel auf Atom-Irrweg/ Greenpeace protestiert am AKW Emsland gegen Energiepolitik der Bundeskanzlerin

Mit der Botschaft "Atomkraft ist ein Irrweg, Frau
Merkel!" haben heute in den frühen Morgenstunden Aktivisten der
Umweltorganisation Greenpeace gegen den PRO-Atomkurs der
Bundesregierung protestiert. Die Umweltschützer projizierten den
Spruch an den Kühlturm des Atomkraftwerkes Emsland. Sie fordern die
Bundesregierung auf, die Atomkraftwerke nicht länger laufen zu
lassen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) besucht heute auf ihrer
Energiereise das AKW Emslan

PKW- und Motorrad-Transport jetzt einfach und günstig mit uShip bei mobile.de

ewswire) – Bei Deutschlands grösstem
Fahrzeugmarkt mobile.de suchen viele Nutzer überregional nach ihrem
Wunschfahrzeug. Um den Transport des neu erworbenen PKWs oder
Motorrads einfach zu gestalten, integriert mobile.de ab sofort eine
neue Transportlösung von uShip, der online Vermittlung von
Transportdienstleistungen, direkt im Fahrzeuginserat.

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LVZ: Gabriel wirft Merkel bei Atomverhandlungen Verfassungsbruch vor

SPD-Chef Sigmar Gabriel hat der Bundeskanzlerin
und CDU-Vorsitzenden in scharfer Form den Versuch "eines glatten
Verfassungsbruchs" bei den laufenden Verhandlungen mit der
Stromwirtschaft über eine Laufzeitverlängerung der deutschen
Atomkraftwerke vorgehalten. In einem Gespräch mit der "Leipziger
Volkszeitung" (Donnerstag-Ausgabe) begründete Gabriel dies mit
Merkels Absicht, den ressortmäßig für die Sicherheit der
Atomkraftwerke zust

Saarbrücker Zeitung: Führerscheine erhalten ein Verfallsdatum

Die Führerscheine in Deutschland erhalten ein
Verfallsdatum. Laut "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag) soll die
Fahrerlaubnis ab 2013 nur noch 15 Jahre gültig sein. Entsprechende
Gesetzesänderungen wurden von der Bundesregierung jetzt auf den Weg
gebracht, berichtet die Zeitung weiter.

Demnach wird ab Januar 2013 jede neue Fahrerlaubnis nur noch 15
Jahre anerkannt. Danach müssen die Verkehrsteilnehmer einen neuen
Führerschein beantragen, aber keine

WAZ: FDP will nationales Stipendienprogramm ausweiten

Die FDP will mehr Geld als geplant in das nationale
Stipendienprogramm stecken und so die Zahl der Stipendiaten fast
verdoppeln. "Wir peilen einen deutlichen Aufwuchs bei den Mitteln
an", sagte die stellvertretende Fraktionschefin, Ulrike Flach, den
Zeitungen der WAZ-Gruppe (Donnerstagausgabe).

"Wir wollen Geld für mindestens 10.000 Studierende bereitstellen",
sagte Flach weiter. Derzeit ist vorgesehen, dass der Bund im
kommenden Jahr 6000 Studierende mit dem ne

General-Anzeiger: Laumann: NRW hat Probleme mit der Krankenhaushygiene

Nordrhein-Westfalen steht nach Aussage des ehemaligen
Landes-Gesundheitsministers Karl-Josef Laumann (CDU) mit Blick auf
die Krankenhaushygiene schlecht da: "Alle internationalen Vergleiche,
die ich kenne, sagen aus, dass wir in NRW da ein Problem haben",
sagte er im Gespräch mit dem Bonner "General-Anzeiger". Laumann
forderte mehr amtliche Überwachung in den Kliniken. "Ich würde mir
mehr Kontrollen durch die Gesundheitsämter wünschen",

WAZ: Rot-Grün hält an Pension mit 67 fest

NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans will die
Pension mit 67 in Nordrhein-Westfalen wie von der alten
Landesregierung geplant ab 2012 einführen. Das sagte er den Zeitungen
der WAZ-Gruppe (Donnerstagausgaben). Er werde daran nichts ändern,
"solange auf Bundesebene keine neuen Beschlüsse zur Rente mit 67
gefasst werden", sagte Walter-Borjans. Bei der Anhebung des
Ruhealters sieht er sich nicht an den Beschluss der SPD, die Rente
mit 67 zu verschieben, gebunden.

Stuttgarter Nachrichten: Kommenar zu Protesten gegen Teilabriss des Bahnhofs

Es geht nicht um ein Atommüllendlager, sondern
um einen neuen Bahnhof. Wenn Gegner nun den Bau stören wollen, um
Kosten hochzutreiben, ist das nach ihrem Protest gegen die
Milliardenausgaben von S 21 widersinnig. Mehr noch: Wenn sie – wie am
Mittwochabend – stundenlang Hauptverkehrsstraßen blockieren, hört
auch für viele Sympathisanten auf dem Heimweg von der Arbeit der Spaß
auf. Zum Symbol für einen Volksaufstand taugt der Flügelabriss nicht.

Pre

Rheinische Post: Gabriels Vorwahlen-Vorschlag findet positives Echo

Der Vorschlag von SPD-Chef Sigmar Gabriel, den
Kanzlerkandidaten künftig durch parteioffene Vorwahlen bestimmen zu
lassen, hat innerhalb und außerhalb der SPD ein positives Echo
gefunden. "Das ist eine wirklich gute Idee", sagte der Vorsitzende
der NRW-Landesgruppe der SPD im Bundestag, Axel Schäfer, der
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Bereits beim nächsten
Bundesparteitag solle die SPD darüber diskutieren. Das
FDP-Bundesvorstandsmitgl

Rheinische Post: Architekt von Stuttgart 21 weist Kollegen-Forderung nach Baustopp scharf zurück

Der Düsseldorfer Architekt Christoph Ingenhoven
hat die Forderung eines ehemaligen Mitstreiters beim Bahn-Projekt
Stuttgart 21, Frei Otto, nach einem Baustopp scharf zurückgewiesen.
"Die Aussagen von Frei Otto sind hoch fahrlässig", sagte Ingenhoven
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post "
(Donnerstagausgabe). Diese Aussagen seien "nah an der Panikmache",
kritisierte Ingenhoven. Otto habe, "obwohl eingebunden in das
Projekt,