Rheinische Post: Kurzer Exportsegen

Deutschlands Exportabhängigkeit ist ein Fluch
in der Rezession und ein Segen im Aufschwung: In der weltweiten
Rezession 2009 war die Exportnation Deutschland tiefer abgestürzt als
die meisten anderen Industrieländer, doch dafür startet sie nun im
Aufschwung umso kräftiger durch. Dank der weltweiten
Konjunkturprogramme können deutsche Exporteure in aller Welt heute
schon fast wieder so gut verkaufen wie vor der Krise. Doch längst ist
absehbar, dass das Hoch

WAZ: Die Kasse muss stimmen. Kommentar von Sven Frohwein

Sicherheitsexperte bei Research in Motion müsste man
sein: Denn die Drohungen, das Blackberry-Handynetz abschalten zu
wollen, sind das schönste Kompliment an die Ingenieure des
kanadischen Unternehmens. Beweist es doch, dass sie ganze Arbeit
geleistet haben – und der Konkurrenz in Sachen Sicherheit einiges
voraushaben. Über Nokia, Apple oder SonyEricsson hat sich bislang
noch niemand so lauthals beschwert.

Und doch zeigt das Beispiel, wie international agierende Konzerne

Far East Energy verschiebt Jahreshauptversammlung 2010

ewswire) – Far East Energy Corporation
gab heute bekannt, dass seine Hauptversammlung 2010 auf Mittwoch, den
12. Januar 2011, um 10.00 Uhr (Ortszeit) verschoben wird. Stattfinden
wird die Versammlung im Crowne Plaza North Greenspoint, 425 N. Sam
Houston Parkway E., Houston, Texas. Neben dem neuen Termin für die
Hauptversammlung hat der Vorstand Montag, den 29. November 2010, als
Stichtag für die Feststellung der eingetragenen Aktionäre
bekanntgegeben, die zur Aktionärsversamm

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Stimmungstief der Union

Die CDU muss ihren Standpunkt erklären, sagen,
was sie will, wofür sie steht. Wenn sie’s denn kann. Wenn sie
Personal dazu hätte – einen wie Roland Koch für die Wirtschaft und
Joachim Gauck für die Wertehaftigkeit, Leute wie Friedrich Merz.
Nein, die Union muss nicht konservativer werden. Alles, was sie
braucht, ist eine klare Botschaft. Und Standhaftigkeit. Wer wegläuft,
dem laufen die Wähler davon.

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dien

WAZ: Eigene Steuer für Europa – Keine gute Idee. Kommentar von Martina Herzog

Eine Steuer für Europa – der Vorschlag von
EU-Haushaltskommissar Janusz Lewandowski ist keine gute Idee.

Im Grunde ist der EU-Haushalt mit 120 Milliarden Euro im Vergleich
zu nationalen Etats relativ bescheiden, Deutschland etwa hat für das
laufende Jahr mehr als das Zweieinhalbfache veranschlagt. Dabei
bleibt der Großteil des Geldes aus den Mitgliedsländern nicht etwa in
Brüssel, sondern fließt in die Mitgliedsländer zurück, etwa als
Wirtschafts