Sie kommen aus dem Nahen Osten, aus Asien und aus Afrika, und sie
kommen über die Türkei. Jede Nacht überqueren Hunderte von
Flüchtlingen die grüne Grenze nach Griechenland. Dort landen sie
meist in völlig überfüllten Auffanglagern. Nach ein paar Tagen lässt
man sie laufen, mit der hilflosen Auflage, binnen 30 Tagen das Land
zu verlassen. Schon jetzt sollen 350 000 Illegale in Griechenland
leben, die meis
Die schwarz-gelbe Regierung müsste Rainer Wendt eigentlich danken.
Schließlich setzt sich der Beamtenfunktionär ja nur für das ein, was
Spitzenvertreter von FDP und Union in den vergangenen Tagen so
vehement gefordert haben: Er macht sich für ein deutliches Lohnplus
bei den Beschäftigten seiner Branche stark. Doch Worte des Dankes
wird Wendt für seine Sieben-Prozent-Forderung von Schwarz-Gelb wohl
nicht zu h&ou
Die Vorschläge der Kommission sind beschämend für
die Ministerialbürokratie, aber auch für die frühere
Reform-Kommissionen. Die Analyse besagt im Kern, dass ein
bürokratischer Apparat jahrzehntelang vor allem an seiner
Selbsterhaltung gearbeitet hat. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu
Guttenberg (CSU) hat damit genau den Bericht, den er haben wollte:
ein radikales Dossier, das ihn als größten Armee-Reformer der
Nachkriegszeit ausweist. Jense
Gegen einen Radikal-Umbau mit allen Konsequenzen spricht die
Erfahrung aus der Vergangenheit. Schon vor zehn Jahren monierte die
damalige Weizsäcker-Kommission ziemlich folgenlos, dass das
Verteidigungsministerium mit zwei Dienstsitzen "die Anforderungen
nationalen und multinationalen Krisenmanage- ments nicht bewältigt
kann". Davon abgesehen: Guttenbergs Strategie läuft auf eine Armee
hinaus, die künftig
Sie haben alle Recht: SPD, Grüne, Linke. An diesem Jahr
Schwarz-Gelb lässt sich so gut wie nichts Positives festmachen. Außer
den guten Wirtschaftsdaten. Dreht man den Spieß jedoch um, und fragt,
was die Opposition in den letzten zwölf Monaten gut gemacht hat,
fällt die Bilanz kaum besser aus. Die Linke ist sogar nach Aussagen
ihres eigenen Fraktionschefs, Gregor Gysi, ideenlos. Die SPD lotet
immer noch ihr Machtzentrum zwischen Steinmeier
Maria Boyazny gab heute
die Einführung von MB Global Partners in Zusammenarbeit mit der G2
Investment Group bekannt, einem Unternehmen, das institutionellen
Anlegern und privaten Kunden überall auf der Welt Anlageverwaltung,
Beratung und andere Finanzdienstleistungen verschafft.
MB Global Partners wird auf Basis der Kreditverlagerungen und
Distressed Opportunities, die durch die weltweite Finanzkrise
entstanden, kapitalisieren.