EANS-Adhoc: TUI AG / Auswirkungen der Aufstockung einer
Hapag-Lloyd-Unternehmensanleihe im Rahmen der Refinanzierungsmaßnahmen auf die
TUI AG

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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Finanzierung

25.10.2010

Hannover, 25. Oktober 2010. Auf Grund der starken
Investoren-Nachfrage nach der von Hapag-Lloyd am 8. Oktober begebenen
Unternehmensanlei

Winterflugplan in Frankfurt: Mehr Flüge zu 266 Zielen in 112 Ländern / Neue Verbindungen nach Bogota, Pointe Noire und Pristina

Im neuen Winterflugplan 2010/2011, der mit der
Zeitumstellung am 31. Oktober in Kraft tritt, bietet der Flughafen
Frankfurt insgesamt 4.435 Starts pro Woche. Das sind 3,8 Prozent mehr
als in der vorigen Wintersaison. Das Sitzplatzangebot entspricht mit
680.000 Plätzen pro Woche sogar einem Zuwachs von 6,4 Prozent. Mit
138 Interkontinentalzielen liegen mehr als die Hälfte aller
Destinationen außerhalb Europas. Frankfurt unterstreicht damit seine
führende Rolle als Inter

WAZ: Brüderle dreht im Steinkohlestreit bei – Einladung an IGBCE zu Spitzengespräch

Im Vorfeld der heutigen Fraktionssitzungen von FDP
und CDU/CSU zeichnet sich eine Einigung bei dem Koalitionsstreit um
das Ende des Bergbaus in Deutschland ab. Nach Informationen der
Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Dienstagausgabe) aus
Regierungskreisen ist nun auch Wirtschaftsminister Rainer Brüderle
(FDP) bei dem Beibehalt des Datums 2018 einverstanden. Zuvor hatte
Brüderle wie die EU-Kommssion einen Ausstieg bereits im Jahr 2014
erwogen.

Auf ein Einlenken deutet auch hin

Erneuerbare Energien für Jedermann

Regensburg. Investitionen mit Zukunft: 20 Mrd. Euro wurden 2009 in Deutschland in
Erneuerbare Energien investiert – ein Plus von 30% im Vergleich zum Vorjahr. Für
Investoren führt an der wachstumsstarken Branche in Zukunft kein Weg vorbei. Nach
Plänen der deutschen Regierung sollen bis 2020 immerhin 30% des Stromverbrauchs in
Deutschland aus Erneuerbaren Energien gewonnen werden. Deutschland ist auf dem
richtigen Weg: 2009 waren es bereits 16%.

Klimaschonende und gleichzeit

Stuttgarter Wissensforum: Kreative Führung zahlt sich aus – Vertrauensbildung befördert die Wertschöpfung

Stuttgart/Düsseldorf, 25. Oktober 2010 – Er ist das Vorbild schlechthin: Steve Jobs, Herz
und Seele des Apple-Konzerns, gilt als Idealbild einer kreativen Führungspersönlichkeit.
Eine Umfrage auf dem Stuttgarter Wissensforum http://www.haufe.de/oeffentlicher-
dienst/newsDetails?
newsID=1286952941.79&portal=%D6ffentlicher%20Dienst&topic=Dienstleistungen&topi
cView=Arbeitswelt hat ergeben, dass Kreativität die wichtigste Führungseigenschaft
überhaupt is

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zum Bahnstreik

Bei allem verständlichen Zorn der Pendler:
Bundesweit einheitliche Tarife durchzusetzen, ist verständlich.
Gleiche Löhne, ob für Mitarbeiter bei Deutscher Bahn oder
Privatfirmen, ob in Rostock oder München, wären gerecht. Bisher
zahlen die Privaten bis zu 20 Prozent weniger als ihr riesiger
DB-Konkurrent. Diesen Wettbewerbsvorteil wollen die kleineren
Anbieter gern behalten. Sinnvoll ist das nicht. Der Wettbewerb würde
weiter über die Lohnkosten lau

NRZ: Atom: NRW-Klage gegen längere Laufzeiten steht kurz bevor

Die Landesregierung Nordrhein Westfalens steht nach
Informationen der "Neue Ruhr/ Neue Rhein Zeitung" (NRZ,
Dienstagausgabe) kurz vor einer Verfassungsklage gegen die
umstrittene Verlängerung der Atomlaufzeiten. Diese soll der Bundestag
am Donnerstag mit der Mehrheit von Union und FDP im Rahmen des
Energiekonzepts der Bundesregierung beschließen. Nach Informationen
der Zeitung wird die rot-grüne Landesregierung den Frankfurter
Jura-Professor Georg Hermes als Gutac

NRZ: SPD und Grüne kritisieren US-Wahlkampfspenden von Bayer, BASF und Eon scharf

Politiker von SPD und Grünen sind empört über
Spenden deutscher Unternehmen für den US-Wahlkampf. Laut dem
europäischen Klimaschutzdachverband CAN haben die Chemieriesen Bayer
und BASF sowie der Stromriese Eon im laufenden Wahlkampf zusammen
etwa 175.000 Dollar gespendet. Etwa 80 Prozent des Geldes soll an
Kandidaten geflossen sein, die die Ursachen des Klimawandels leugnen
oder wirkungsvolle Klimagesetze blockieren. "Es ist ein Skandal, wenn
große deuts