Semesterstart an der Hochschule Hof

750 Erstsemester kann Hochpräsident Prof. Dr. Jürgen Lehmann am kommenden Montag zum Semesterstart an der Hochschule begrüßen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt studieren dann rund 2750 Studenten an der Hochschule – ein neuer Rekord. Von den 750 Erstsemestern haben sich knapp 90 in die Studiengänge der Abteilung Münchberg immatrikuliert. Besonders erfreut ist Hochschulpräsident Lehmann, dass der neue Studiengang Umweltingenieurwesen auf so gute Resonanz st&o

Mehr Innovation wagen / 3M Innovationsgipfel spricht sich für verstärkten Dialog von Unternehmen in Deutschland aus

Unternehmen müssen den branchenübergreifenden Dialog
untereinander verstärken, um die eigene Innovationskraft und die des
Standorts Deutschland zu verbessern. So lautet eines der wichtigsten
Ergebnisse des Innovationsgipfels, der am 30. September 2010 bei 3M
in Neuss stattfand. Mehr als 100 Unternehmensvertreter u. a. von IBM,
Procter&Gamble, der Daimler AG und vielen weiteren waren in die
Quirinus-Stadt gekommen, um sich über die Stärkung und Sicherung des
Inno

Steigende Nachfrage nach virtuellen Datenräumen bei Industrie- und Wohnimmobilien / Data Room Services nimmt ein deutliches Wachstum in Teilsegmenten der Immobilienindustrie wahr

Data Room Services GmbH & Co. KG, Anbieter für
virtuelle Datenräume
(http://www.presseportal.de/go2/virtueller-datenraum) zum internen
und externen Austausch vertraulicher Dokumente und Marktführer im
Immobilienbereich, beobachtet eine Erholung des Immobilienmarktes und
verzeichnet im dritten Quartal diesen Jahres eine gesteigerte
Nachfrage nach virtuellen Datenräumen durch die Zunahme der
Transaktionsaktivität im Marktgeschehen.

Besonders im Segment Wohnen

WAZ: KORRIGIERTE NEUFASSUNG: Karstadt-Insolvenzverwaltung kostet 25 Millionen Euro

Das Team um Karstadt-Insolvenzverwalter Klaus Hubert
Görg erhält rund 25 Millionen Euro. "Die Vergütung für mein Team und
mich wird rund 25 Millionen Euro betragen", sagte Görg den Zeitungen
der WAZ-Mediengruppe (Samstagausgaben). Die Insolvenz-Verordnung
"hätte im Übrigen fast 50 Millionen Euro ermöglicht", fügte er hinzu.
Die Gerichtsgebühren im Karstadt-Verfahren werden seinen Angaben
zufolge ungefähr zehn Millione