Digitales Personalarchiv der XXXLutz-Gruppe mit PROXESS 5

Bei digitalen Personalakten auf Nummer sicher gehen

Neues dreistufiges Sicherheitskonzept des DMS-Herstellers

Mit der Einführung eines elektronischen Personalarchiv auf Basis des Dokumenten-Management-Systems PROXESS 5 hat einer der weltweit größten Möbelhändler, die XXXLutz-Gruppe mit Sitz in Wels (Österreich), Archivkosten reduziert und die internen Prozesse effizienter gestaltet. Hohe Anforderungen stellen die Möbel-Experten dabei an die Sicherheit. Dazu

DMS PROXESS 5 mit TÜV-Siegel „Geprüfte Archivierung“ ausgezeichnet

Sicherheit, Funktionalität und Effizienz durch Audit bestätigt:

Akzentum GmbH untermauert solide Geschäfts- und Produktpolitik

Mit innovativen Sicherheitsstandards ausgerüstet stellte kürzlich der Softwarehersteller Akzentum die neueste Version des Dokumenten-Management-Systems PROXESS in der Version 5 vor. Die leistungsfähigen Features und Funktionalitäten, die das fortschrittliche DMS beispielsweise für das Anlegen eines digitalen Personalarchivs biete

Westdeutsche Zeitung: NRW wird beim Finanzausgleich zum Nehmerland =
Von Frank Uferkamp

Als Jürgen Rüttgers vor fünf Jahren
Ministerpräsident wurde, gab er ein ehrgeiziges Ziel aus:
Nordrhein-Westfalen werde in den kommenden Jahren Bayern einholen –
und zwar auf allen Feldern. Das ist krachend gescheitert. Sowohl bei
der Bildungspolitik, als auch bei den wichtigsten Wirtschaftsdaten
hinkt Nordrhein-Westfalen weit hinterher. Nun ist eine weitere
Wegmarke erreicht, die den Abstieg des alten Industriestandorts
markiert. Nordrhein-Westfalen ist vom Zahlmeiste

Lausitzer Rundschau: Fern der Wirklichkeit

Zur Geldpolitik der amerikanischen Notenbank

Was eine Deflation, eine Phase sinkender Preise,
anrichten kann, erlebt Japan: Seit 20 Jahren kommt das Land nicht aus
den Schwierigkeiten heraus. Dass die amerikanische Notenbank
Deflation erst gar nicht aufkommen lassen will, ist deshalb allzu
verständlich. Wo die Preise sinken, wird nur das Notwendigste
investiert und konsumiert. Ansonsten gilt: warten auf den niedrigeren
Preis. Das lähmt eine Volkswirtschaft. Der amerikanischen Notenbank
scheint deshalb kein Betrag zu klein, u

Lausitzer Rundschau: Der Fluch der Zahlen

Steuerschätzer sagen kräftiges Plus voraus

Jahrelang flogen den Bundesbürgern die schlechten
Nachrichten nur so um die Ohren. Höchste Arbeitslosigkeit,
niedrigstes Wachstum, schlimmste Wirtschaftskrise. Jetzt scheinen die
Hiobsbotschaften plötzlich wie weggeblasen. Die Exportwirtschaft
feiert ständig neue Triumphe. Die Auftragsbücher sind bestens
gefüllt. Der Bundeswirtschaftsminister schwärmt von einem
XL-Aufschwung. Und auch die Zahlenkolonnen der aktuellen
Steuerschätzung lassen Freude auf