DGAP-News: sino AG | High End Brokerage: Operatives Ergebnis in 2009/2010: 1,31 Mio. Euro; EDW Sonderbeitrag in Höhe von 542 TEuro belastet; EBT: 771 TEuro; Jahresüberschuss 556 TEuro; Gewinn pro Aktie 0,24 Euro

sino AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

04.11.2010 19:39
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Düsseldorf, 4.11.2010

Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2009/2010 (01.10.2009-30.09.2010) nach
dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss mit einem operativen
Ergebnis von 1,31 Mio. Euro abgeschlossen (-58,2% ggü. Vorjahr). Belastet
wurde das Ergebnis durch den Sonderbeitrag für die EDW
(Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhand

Rheinische Post: Politische Moden

Ein Kommentar von Reinhold Michels:

Die Anfälligkeit Deutschlands für politische Moden, auch
Mode-Torheiten, ist bekannt; belächelt wird sie nicht zuletzt im
Ausland. Einst galt die deutsche Angst dem vermeintlichen
Waldsterben. Die Bäume überlebten erfreulicherweise die ihnen
geltenden, hysterischen Verfalls-Prognosen. Derzeit wird unsere gut
funktionierende parlamentarische Demokratie von manchen nur dann für
überlebensfähig gehalten, wenn kr&a

Rheinische Post: Die Rente mit 67 muss kommen

Ein Kommentar von Eva Quadbeck:

Der Bericht zur Beschäftigung älterer Arbeitnehmer zeigt die
Fakten glasklar: An der Rente mit 67 führt kein Weg vorbei. Die
Menschen sind heute doppelt so lange in Rente wie in den 60er Jahren.
Zudem gibt es weniger Nachwuchs, der die Altersbezüge erwirtschaften
kann. Die Kampagne von Gewerkschaften, Sozialverbänden und Teilen der
Opposition gegen die Rente mit 67 ist rückwärtsgewandt. Die meisten,
die gegen die Verl&aum

BERLINER MORGENPOST: Wer einmal lügt,
dem glaubt man nicht
Jan Dams über die Steuerschätzung und Schäubles Abneigung gegen eine Steuerreform

Erinnert sich Wolfgang Schäuble noch an den Sommer
und Herbst des Jahres 2009? Es war die Zeit als FDP-Chef Guido
Westerwelle durch die Bundesrepublik zog und mit dem Spruch "einfach,
niedrig und gerecht" für eine Steuerreform und die FDP zur
Bundestagswahl warb. Und es war auch die Zeit, als die
Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel, Westerwelle nicht nur
nicht widersprach, sondern ihm in weiten Teilen sogar zustimmte. Nur
weil die Liberalen mit ihrer Werbekampa

WAZ: Brüderle reißt alte Gräben auf. Kommentar von Frank Meßing

Der Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie schien
längst überwunden. Doch Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle
reißt die Gräben wieder auf. Der Liberale hat wohl schon vergessen,
dass es Banker und Zocker an den Finanzmärkten waren, die die
Weltwirtschaft jüngst ins Wanken brachten. Umweltpolitiker und
Naturschützer mit überzogenen Klimaschutzzielen waren dafür wahrlich
nicht verantwortlich.

Man kann sicherlich dar&uuml

Rheinische Post: Wachstum saniert

Ein Kommentar von Birgit Marschall:

Ausgabenkürzungen, Sparpakete, Stellenabbau – all das kann helfen,
einen defizitären Staatshaushalt zu sanieren, doch das beste Rezept
ist immer noch hohes Wirtschaftswachstum über mehrere Jahre. Das
zeigt eindrucksvoll die neue Steuerschätzung: Dank einer erstaunlich
florierenden Wirtschaft dürfen Bund, Länder und Gemeinden in den
Jahren 2010 bis 2012 zusätzlich mehr als 60 Milliarden Euro an
Steuereinnahmen erwarte

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur Steuerschätzung

Schäuble und seine Kollegen in den Ländern haben
Recht, wenn sie weiter auf strikte Haushaltsdisziplin pochen. Nicht
nur, weil es die Schuldenbremse gibt, die Selbstverständliches im
Grundgesetz verankert hat, nämlich dass wirtschaftlich gute Zeiten
zum Rückführen der Schulden genutzt werden müssen. Die unerwartet
kräftige Erholung der Konjunktur ist eine Ausnahme. Sie wird nicht
ewig anhalten und steht obendrein noch auf wackeligem Fundament. Ein
R

WAZ: In der neuen Welt. Kommentar von Rolf Potthoff

Du liebe Güte, wie hat das US-Magazin "Forbes" ganz
und gar unbefangen Äpfel mit Birnen verglichen! Chinas Staatschef Hu
sei der Welt mächtigster Mann, weil er u. a. über das größte Volk
herrscht sowie Missliebige einkerkern kann. Immerhin hat der
US-Präsident noch Rang zwei ergattert, weil er u. a. das stärkste
Militär hat, usw.

Doch wie schräg das Magazin auch immer daherkommt – Stoff zum
Nachdenken steckt in dem seltsamen

WAZ: Schuldenbremse. Kommentar von Christopher Shepherd

Immer häufiger heißt es in der Werbung: "Kaufen Sie
jetzt zu null Prozent Finanzierung" oder "Jetzt kaufen, erst nächstes
Jahr bezahlen". Das Problem: Früher oder später müssen Verbraucher
die Waren trotzdem bezahlen. Wer sich da von vermeintlich günstigen
Angeboten in die Irre führen lässt, tappt rasch in die Schuldenfalle.
Besonders jetzt in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs und
sinkender Arbeitslosigkeit kann das schn