Die Reihe von Hiobsbotschaften für Anleger des Medico-Fonds Nr. 37, Dresden, Waldschlösschen KG reißt nicht ab: Neben den zu keinem Zeitpunkt realisierten Renditeerwartungen sowie dem sich abzeichnenden Totalverlust der geleisteten Einlage droht den Anlegern nun noch die Rückzahlung der ohnehin nur spärlich geflossenen Ausschüttungen.
Rechtsprechung schließt Abgaben für Leistungen von Kommanditgesellschaften aus – bereits geleistete Zahlungen können von der Künstlersozialkasse (KSK) zurückgefordert werden
Guido Hannich steigt bei Uniplan als Director Munich Office ein und verantwortet damit den Münchener Standort der führenden Agentur für Live Communication. Von München aus werden so namhafte Kunden wie Schneider Electric, BMW, Bridgestone, Peugeot und Media-Saturn betreut, für die der studierte Betriebswirt nun verantwortlich sein wird. Hannich war zuletzt selbständig und hat das Agenturnetzwerk "the-electric-avenue" verantwortet und darüber hinaus da
Beim börsennotierten Ingenieurdienstleister
Rücker AG, Wiesbaden, hat sich dank der anhaltend positiven
Auftragslage auch im dritten Quartal 2010 der geschäftliche
Aufwärtstrend des ersten Halbjahres deutlich fortgesetzt. Das
Unternehmen ist als eine der führenden technologischen
Entwicklungsgesellschaften vor allem für renommierte, internationale
Automobil- und Flugzeughersteller tätig.
In den ersten neun Monaten dieses Jahres ist der Rücker-Ums
Die INFO AG ist weiter auf Wachstumskurs: Am 1.
November hat der Hamburger Full Service-IT-Dienstleister die 600
Mitarbeiter-Marke übersprungen. Trotz des bereits spürbaren
Fachkräftemangels schaffte die INFO AG im laufenden Jahr über 80 neue
Stellen und baute seine Spitzenposition als größter Hamburger
IT-Arbeitgeber weiter aus.
"Besonders stolz sind wir, dass die INFO AG auch in einem
schwierigen Umfeld ihren Wachstumskurs fortsetzt. Unser ehrgeizig
Die Fraport AG hat die Krise hinter sich
gelassen und verzeichnet wieder deutlich steigende Verkehrsvolumina.
In den ersten neun Monaten haben den Frankfurter Flughafen trotz der
ungewöhnlichen Betriebseinbrüche während des harten Winters, des
Pilotenstreiks und des mehrtägigen Verkehrsstillstands wegen der
Vulkanaschewolke gut 40 Millionen Passagiere genutzt. Das waren vier
Prozent mehr als in den ersten drei Quartalen des Vorjahrs.