NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD) lehnt
den Vorstoß von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU)
ab, den Vorrang von deutschen Bewerbern gegenüber ausländischen
Fachkräften auszusetzen. "Deutsche Arbeitskräfte haben Vorrang",
sagte Schneider den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Freitagsausgabe).
Die Ministerin hatte angekündigt, dass die Vorrangprüfung von
qualifizierten Zuwanderern entfallen soll, um Unternehmen leichteren
Auf einer festlichen Gala mit über 350 Gästen aus
Politik, Wirtschaft und Medien wurden im Tipi am Kanzleramt zum
sechsten Mal die "Mutmacher der Nation" gekürt. Gewinner des
Wettbewerbs ist Roland Arnold aus dem schwäbischen Aichelau, der in
seiner Firma Paravan innovative Autos für Schwerbehinderte fertigt.
Der zweite Platz ging an Dr. Harald Hausmann mit seiner
Schlachthof-Unternehmensgruppe aus Halberstadt, Sachsen-Anhalt. Zur
dritten Siegerin wurde
Selten wird so um den heißen Brei herumgeredet wie
bei den Themen Rente und Gesundheit. Kein Wunder, geht es doch nicht
darum, dem Wähler Wohltaten zu verkaufen. Es darf also als beinahe
mutig bezeichnet werden, wenn Sozialministerin Ursula von der Leyen
feststellt: "Die Rente mit 67 ist demografisch und finanziell
unabdingbar". Kleine Übersetzung: "Die Leute leben immer länger. Dann
sollen sie auch länger arbeiten. Wir haben ohnehin keinen anderen
P
DGAP-News: Madison Property AG / Schlagwort(e): Börsengang
Madison Property AG setzt Ausgabepreis auf EUR 26 fest
02.12.2010 / 18:43
———————————————————————
Berlin/Frankfurt, 2. Dezember 2010 – Gemeinsam mit dem Konsortialführer VEM
Aktienbank AG hat der Vorstand der Madison Property AG den Ausgabepreis für
die Aktien aus der Kapitalerhöhung mitöffentlichem Angebot auf EUR 26,00
festgesetzt. Der Ausgabepreis liegt am unter
Viel stärker als den Löhnen kommt der Boom erneut den Gewinn- und
Kapitaleinkünften zugute. Die Einkommensschere öffnet sich weiter.
Ein Trend, der in Deutschland mindestens seit Mitte der neunziger
Jahre zu beobachten ist. Nach Auffassung ernstzunehmender Ökonomen
wie dem Nobelpreisträger Joseph Stiglitz und dem Franzosen Jean-Paul
Fitoussi war die zunehmende Ungleichverteilung in den
Industriestaaten seit den
Der deutsche Staat kann vielleicht damit
rechnen, mit der Gesetzesnovelle vor den Hütern der Menschenrechte in
Europa zu bestehen. Aber gefährliche Täter und versagende Gutachter
wird es weiter geben. Eine absolute Sicherheit ist nicht erreichbar.
Gut aber ist, dass in Zukunft (fast) nur noch die schlimmsten
Gewalttäter damit rechnen müssen, über ihre Haftzeit hinaus
weggesperrt zu werden. Diebe oder Betrüger sollen bestraft werden.
Lebenslänglich de
Bisher musste man kaum fürchten, dass
ausländische Verkehrsstrafen vollstreckt werden. Damit ist es aber
bald vorbei. Nicht nur, dass neuerdings EU-Bußgeldbescheide, wenn sie
mindestens 70 Euro betragen, eingetrieben werden können. Nun rückt
auch die praktische Umsetzung näher: Ein EU-Datennetz soll spätestens
2013 dafür sorgen, dass sich der Besitzer des fraglichen Wagens rasch
ermitteln lässt. Wobei zumindest für Deutsche weiter gilt, dass