Auf den ersten Blick ist das Ergebnis der
Marathonberatungen von Land NRW, Bund und den Sparkassen zur Rettung
der Düsseldorfer Landesbank enttäuschend. Statt einer Lösung
präsentierten die Verhandlungspartner drei Konzepte. Der Ball liegt
damit in Brüssel. Die EU soll sich die ihrer Ansicht nach beste
Lösung herauspicken. Klar: Alle Gruppierungen haben sich damit wieder
etwas Luft verschafft. Auf den zweiten Blick macht der
Drei-Konzepte-Vorschlag immerhin ei
9. Sitzung des Komitees für die Überprüfung der Umsetzung der UN-Konvention zur Bekämpfung der Desertifikation und 2. Sondersitzung des Ausschusses für Wissenschaft und Technologie in Bonn
Der Sohn des nordkoreanischen Machthabers, Kim Jong Un, hat einen hohen Posten in der Verteidigungskommission des Landes bekommen. Dies berichtet die südkoreanische Zeitung "Chosun Ilbo" unter Berufung auf eine anonyme Quelle in Nordkorea. Demnach habe der Vater Kim Jong Il seinen Sohn als stellvertretenden Vorsitzenden der Verteidigungskommission, des mächtigsten Organs des Landes, eingesetzt. Dieser Schritt sei während der Feierlichkeiten zum 69. Geburtstag des Diktato
Gigamon(R),
führender Anbieter von Data-Access-Lösungen, kündigte heute eine
Fünf-Jahres-Garantie auf Hardware für alle Anwendungen der Typen
GigaVUE(R) (http://www.gigamon.com/gigamon-products) und G-TAP(R)
(http://www.gigamon.com/g-tap-network-tap) an.
Die neue Garantie betrifft alle Hardware-Komponenten von Chassis
bis zu Transceivern und macht das umfangreiche Engagement von Gigamon
deutlich, höchste Qualität bei Design, Herstellung und Prüfungen d
Dazu gab es unter der Kanzlerschaft von Gerhard
Schröder eine bizarre Parallele: Der – nicht promovierte – Jurist
ließ sich 2002 auf ein juristisches Scharmützel um die Echtheit
seiner Haarfarbe ein. Damals hieß es seitens der Union: Wer seine
Haare färbt und nicht dazu steht, betreibt auch eine unehrliche
Politik. Schröder parierte diese Art der geistigen Tieffliegerei mit
einem gewonnenen Urteil: Haare nicht gefärbt. Was Guttenberg daraus
lernen kann:
Es ist eine Frage des Gemeinwohls, für ein
kinderfreundliches Klima zu streiten. Die vielen Klagen gegen Kitas
in der Nachbarschaft standen dem bisher entgegen. Man kann niemanden
zur Einsicht zwingen, aber deutlich machen, dass die große Mehrheit
das mitunter laute Treiben der Kleinen auch in Wohngebieten zu
ertragen bereit ist. Dies hat die Bundesregierung mit der Änderung
des Bundesimmissionsschutzgesetzes getan. Kinder dürfen Kinder sein,
mitten unter uns. Und da