München, 15. Februar 2011 – Die „macrosInnovation GmbH“, Anbieter von Postkorb-, Akten- und Dokumentenmanagementlösungen, wird künftig „macros Reply GmbH“ heißen. Das Unternehmen mit Sitz in München ist seit 2006 Teil des europäischen Unternehmensnetzwerkes Reply. Um die Vorteile, die macros Reply aus dem Netzwerk zieht, im Markt transparenter zu machen, übernimmt macros Reply ab sofort in seinem Unternehmenstitel den Namen des Mutterkonzerns.
Durch den in den nordafrikanischen Ländern
eingeleiteten Wandel hin zu mehr Demokratie ist noch keine
Verbesserung der sozialen Lage eingetreten. Was Ursache der
Revolutionen war, dauert fort und wird sich durch den Einbruch des
wirtschaftlich so wichtigen Tourismus zumindest für eine Weile noch
verschärfen. Es wird Europa – wenn es denn gut beraten ist – deshalb
gar nichts anderes übrig bleiben, als den ernsthaften Versuch zu
unternehmen, wirtschaftlichen Fortschritt
Waren es früher Verfahren wegen
Steuerhinterziehung oder Korruption, die dem Medienmogul das Leben
schwer machten, haben die Vorwürfe, mit einer Minderjährigen sexuell
verkehrt zu haben, eine andere Qualität. Ähnliche Vorwürfe gab es
schon früher. Aber die Demonstrationen der Frauen auf Italiens
Straßen zeigen, dass er ausgerechnet das verspielt hat, was ihn
bisher in seiner Selbstwahrnehmung als römischer Imperator trug: der
Applaus des Volke
Entwicklungsminister Dirk Niebel setzt sich
dafür ein, dass die Fluchtgründe in Tunesien "minimiert werden". Nur
so könnten die Flüchtlingsströme begrenz werden, sagte der
FDP-Minister in einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden
Neuen Westfälischen (Mittwochsausgabe). Dafür müsse die
Wirtschaftskraft des nordafrikanischen Staates gestärkt werden.
Niebel plädierte an deutsche Unternehmen, sich stärker in Tunesien
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich zuversichtlich für die wieder aufgenommenen Verhandlungen zur Reform der Hartz-IV-Gespräche geäußert. "Die Einigungsmöglichkeiten liegen auf dem Tisch", sagte die CDU-Politikerin der "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe). Auf den Zeitpunkt einer Einigung wollte sich Merkel jedoch nicht festlegen. "Ich gebe keine Prognose ab", sagte die Kanzlerin.
Merkels Vorhaben dient tatsächlich Europa. Denn
klar ist: Scheitert dieser Stabilitätspakt, wäre eine Wiederholung
fahrlässiger, leichtsinniger oder gar betrügerischer nationaler
Finanzpolitiken wie in Irland, Spanien oder Griechenland möglich.
Damit drohte eine neuerliche Spekulationswelle gegen den Euro und
eine zweite Sanierungsaktion der EZB auch auf Kosten der deutschen
Steuerzahler. Dann würde sich in der Bundesrepublik eine
Anti-Europa-Stimmung br
Vermieter verdienen mit ihren Mietshäusern deutlich weniger als mit Aktien oder Anleihen. Laut einer der "Welt" (Mittwochsausgabe) vorliegenden Studie vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) machen sogar 15 Prozent der Eigentümer Verluste. Im Durchschnitt werfen vermietete Wohnungen und Mehrfamilienhäuser der Studie zufolge nur eine Rendite von 1,6 Prozent pro Jahr ab. Damit liegt der Ertrag unterhalb der von der Europäischen Zentralbank angepeilt